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Bei Javas Feuerbergen: Vulkan Mount „Bromo hat eine laute Stimme“

Die erste Tour in Indonesien führt zum spektakulären Vulkan Mount Bromo auf der Insel Java. Anreise und Besichtigung sind auch auf eigene Faust kein Problem. Ein Reisebericht.

Nächstes Reiseland in Südostasien ist Indonesien. Über 17.500 Inseln gehören zum größten Archipel der Welt. Mehr als 190 Millionen Muslime leben dort – so viele wie in keinem anderen Staat.

Kurz nach Mitternacht lande ich auf dem Flughafen von Surabaya auf der Insel Java. „Furchtbar“ und „schrecklich“ sind die ersten Adjektive, die viele Reisende nennen, wenn man sie nach Indonesiens zweitgrößter Stadt fragt. Nach einigen Fahrten durch die Metropole mit dem schönen Namen lässt sich das weder bestätigen noch entkräften.

Mount Bromo ist einer von über 130 aktiven Vulkanen Indonesiens

Mount Bromo ist einer von über 130 aktiven Vulkanen Indonesiens. Der Weg dorthin führt über den Ort Probolinggo. Von Surabaya fährt ein Bus dahin, und die Passagiere warten schon auf Abfahrt. Durch den schmalen Mittelgang quetschen sich junge Männer mit Gitarren und erspielen ein paar Rupien. Verkäufer steigen vorn mit Getränken, Obst und Snacks zu und hinten wieder aus. Ein anderer legt Zeitschriften auf den Schoß der Fahrgäste, sammelt sie dann wieder ein. Niemand kauft. Zur Begrüßung streckt mir ein Mann die Hand entgegen. Er freut sich, dass ich mich in seiner Sprache vorstelle. Leider reicht es nicht für längere Konversation.

Schon bald nach Beginn der Fahrt staut sich der Verkehr, der aufgrund einer zurückliegenden Katastrophe umgeleitet werden muss. Im Mai 2006 wurde in Ost-Java nach Erdgas gebohrt und die Ader eines Schlammvulkans angestochen. Seitdem sprudelt täglich grauer Brei in Massen aus der Erde und überflutet die Umgebung. Menschen starben, Tausende wurden evakuiert. Und bis heute kann niemand diese Schlammausbrüche stoppen.

Höchste Zeit für Ohropax!

Die Blechlawine schiebt sich in Richtung Osten. Mein Sitznachbar beginnt, die Umgebung mit dem Lautsprecher seines Handys zu beschallen. Er mag Hardrock – Aerosmith und Helloween – und singt lauthals mit. Höchste Zeit für Ohropax*! Zum Glück schläft er irgendwann ein, und die Musik verstummt. Aber ich will wachbleiben, denn häufig wird in Ost-Javas Bussen geklaut.

Am späten Nachmittag erreichen wir Probolinggo. Weil niemand sonst zum Mount Bromo will, nehme ich ein Motorradtaxi hinauf nach Cemoro Lawang zum Kraterrand. Als Sozius muss ich mich nur festhalten und staune bei der Fahrt über die Veränderungen der Natur. Während Javas heiße Tiefebenen mit üppiger Vegetation gesegnet sind, wird die Umgebung mit zunehmender Höhe kühler und karger. Eine gespenstische Stimmung herrscht innerhalb der Wolkendecke, nach deren Durchbruch sich erste Blicke auf den Bromo eröffnen.

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Zwei Einheimische unterhalten sich am Kraterrand in Cemoro Lawang

Für die hier lebenden Menschen ist der 2392 Meter hohe Berg heilig. Für alle anderen steht er vor allem für ein atemberaubendes Gebirgspanorama. Der rauchende Schlot des Bromos ist nur einer von drei Vulkanen, die aus einer Mondlandschaft innerhalb eines noch größeren Ur-Kraters herausragen. Hinter all dem thront in der Ferne der 3676 Meter hohe Gunung Semaru, Javas höchster Feuerberg und einer der aktivsten noch dazu.

Die meisten mieten sich einen Jeep in Cemoro Lawang

Nahezu alle Touristen schauen sich den Sonnenaufgang vor dieser surrealen Kulisse an. Die meisten mieten in Cemoro Lawang einen Jeep, ein Motorrad oder Pferd und lassen sich früh morgens zum 2770 Meter hohen Aussichtspunkt bringen.

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Der Moment auf den alle warten: Erste Sonnenstrahlen erhellen die Vulkanlandschaft um den Mount Bromo

In einem Restaurant lerne ich zwei Reisende kennen, die hinaufwandern wollen. Ich möchte sie begleiten, und wir verabreden uns für morgens um halb drei. „Es läuft!“, denke ich und suche in der Unterkunft die Ausrüstung für die Trekkingtour heraus. Und stelle fest, dass zwei T-Shirts und eine Hose fehlen – die ich in einer Wäscherei in Bangkok vergessen habe abzuholen. Tatsächlich war ich zwei Jahre später erneut bei diesem Laundry-Service, wühlte mit derselben Frau von damals die übrig gebliebene Wäsche durch, leider vergebens.

Der Mount Bromo ist momentan sehr aktiv

In der Nacht drücke ich kein Auge zu, schlafe nicht eine einzige Minute. Ebenso wie der Bromo, der hörbar Gase ausstößt. Er klingt wie ein schnaufender Riese, ein fauchender Drache. Eine Zeitlang kommen die Eruptionen so rasch wie das regelmäßige Rauschen des Meeres am Strand. Dann vergehen wieder Minuten bis zum nächsten Aufbäumen. „Bromo hat gerade eine laute Stimme“, sagt später ein Einheimischer. Der Berg ist momentan sehr aktiv und darf deshalb nicht bestiegen werden.

Morgens um halb drei sind die beiden anderen noch nicht am Treffpunkt. Deshalb starre ich in den Nachthimmel und betrachte die Milchstraße in ihrer vollen Pracht. Als weiße Fäden streifen Sternschnuppen das dunkle Firmament. Als die anderen kommen, schauen wir zu dritt.

Mit Taschenlampe in der Hand gehen wir die Straße entlang, kraxeln dann auf rutschigen Pfaden langsam den Berg hinauf. Von oben sehen wir, dass sich die Jeeps und Mopeds mit den anderen Touristen in Bewegung setzen. Wie leuchtende Ameisen schlängeln sie sich als Lichtpunkte aus verschiedenen Richtungen durch die Dunkelheit.

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Die Kameras klicken im Kanon – Wir sind nicht die einzigen, die das Spektakel zum Sonnenaufgang sehen wollen

Oben am Aussichtspunkt werden heiße Getränke, Snacks und wärmende Jacken gereicht. Nahezu 100 Touristen stehen auf der Plattform aus Stein und sehnen den Sonnenaufgang herbei. Als die ersten Strahlen die Kegel von Bromo & Co. anleuchten, klicken die Kameras im Kanon. Sogar der große Semeru im Hintergrund spuckt Rauch. Wenige Minuten danach steigen die Tourgruppen in ihre Jeeps und fahren weiter. Wir bleiben noch, bis die Sonne den ganzen Krater erhellt.

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Wir bleiben noch, bis die Sonne den ganzen Krater erhellt
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Was für ein Ausblick! Kann man sich daran sattsehen?
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Diese freundlichen Herren sind als Tourguides tätig
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„Bromo hat gerade eine laute Stimme“ – Der Berg ist momentan sehr aktiv und darf deshalb nicht bestiegen werden.

Hinab geht es mit einem Motorrad. Der Fahrer schützt sein Gesicht mit einer Sturmhaube gegen die Kälte. Dann stoppt er auf halber Strecke, weil ein Stück Straße fehlt. Mehrere Meter sind einfach weggebrochen, abgesackt, vermutlich gerade eben. Also erneut hinauf zum Aufsichtspunkt und zu Fuß denselben Weg hinab.

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Ein mehrere Meter breites Stück von der Straße ist einfach weggebrochen
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Blick in die andere Richtung

In Cemoro Lawang wartet ein Minibus für den Weg zurück nach Probolinggo. Das Ortszentrum besteht nur aus ein paar Häusern und einer Straßenkreuzung. Motorradfahrer hoffen auf Kundschaft. Ein Mann hat sein Moped zu einem fahrenden Imbiss umgebaut und bietet Snacks an. Männer und Frauen gehen in Decken gehüllt die Straße entlang. Dichte Wolken klettern aus dem Tal hinauf. Schon bald versperren sie die Sicht selbst auf die andere Straßenseite.

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Diese in Decken gehüllten Motorradfahrer hoffen auf Kundschaft

Als es endlich losgeht, bewegt sich das Vehikel sachte die Serpentinen hinunter. Sogar an steilen, mehreren hundert Meter tiefen Hängen legten die Bewohner schmale Pfade und Felder an. Auf der fruchtbaren Vulkanerde pflanzten sie in schöner Symmetrie Kohl und Kartoffeln. Immer wieder steigen vor allem Frauen mit Säcken oder Körben zu und transportieren Reis oder Gemüse. Das Piepsen verrät: Auch ein paar eingepackte Küken sind dabei. Am Ende sind wir alle eingequetscht wie in einer Sardinenbüchse.

Aber die Stimmung im Bus ist gut. Die Frauen schwatzen und kichern. Hin und wieder sorge ich mit ein paar Brocken Indonesisch für Gelächter. Und manchmal werden scheinbar Witze auf meine Kosten gemacht. Die muslimischen Frauen in diesem Teil Indonesiens sind selbstbewusst und alles andere als zurückhaltend. Als der Innenraum gar keinen Platz mehr bietet, steigen weitere Passagiere auf das Dach. Nach oben führt eine Leiter aus Metall.

„I want to smoking, Misterrr“

Mit abnehmender Höhe verdrängen Reisterrassen die Gemüsefelder. An einer Schule küssen Schüler ihrer Lehrerin zum Abschied die rechte Hand. Eine Gruppe Jungs in blau-weißer Schuluniform steigt zu. Einer zündet sich eine selbstgedrehte Zigarette an, inhaliert, reicht sie an die anderen weiter. „I want to smoking, Misterrr“, sagt er mit gewollt tiefer Stimme und rollendem R. Er stellt sich als Ronaldo vor und sagt, er sei elf Jahre alt. Nirgendwo wird soviel geraucht wie in Indonesien. Vor einigen Jahren erregte sogar der Fall eines nikotinabhängigen Zweijährigen öffentliches Aufsehen! Der Kleine, so berichtete sein Vater, hatte schon im Alter von 18 Monaten mit dem Rauchen begonnen.

Es folgt ein kurzes Gespräch mit Ronaldo auf Englisch.
„Ich will Geld“, sagt er.
„Ich auch! Wer will das nicht?“
„Nein, gib Du mir Geld!“
„Warum?“
„2000 Rupien reichen.“
„Cukup (genug)“, wiegele ich ab, bis Ruhe herrscht.

In Probolinggo steige ich in den Bus nach Surabaya um

In Probolinggo steige ich in den Bus nach Surabaya um. Diesmal fahren kaum Passagiere mit. Deshalb mache ich es mir auf der Rückbank gemütlich und hoffe, dass nicht wieder ein Stück Straße wegbricht.

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Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei Stiftung Warentest. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.

Reiseführer Indonesien

Die deutschsprachigen Indonesien-Reiseführer von „Stefan Loose“* und „Lonely Planet“* enthalten ausführliche Kapitel zu Java.

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Text/Fotos: Heiko Meyer

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10 Kommentare zu „Bei Javas Feuerbergen: Vulkan Mount „Bromo hat eine laute Stimme““

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    Bromo – Ijen Tour
    Day 1 (Surabaya – Bromo)
    Our fully-air conditioned private minibus/car picks you up directly from Surabaya airport. It takes 3 to 4 hours driving to Bromo Tengger Semeru National Park. You will stay one night in nearest hotel from Bromo.
    Hotels available are Bromo Permai hotel, Café Lava, SM Bromo, Cemara Indah Hotel, Java Banana Bromo, Lava View Lodge.
    Day 2 (Mount Penanjakan – Ijen)
    Day 2 starts at early morning before dawn to catch the sunrise moment. Our guide will lead you to trek Mt. Penanjakan where you can stand at the highest viewpoint and witness the spectacular sunrise. Standing at this peak of mount allows you to see the beautiful scenery of Mt. Bromo and Mt. Semeru all in one straight view. Mountainside trekking takes 20 minutes on foot to reach Bromo Volcano, and make sure that you have good shoes and fitness. Our 4×4 jeep drives you back to your hotel for breakfast, shower and packing. Arfter packing, we will depart to continue to the next trip to Ijen. It usually takes 4-5 hours driving to reach Ijen. Upon arriving at a village near to Ijen Crater, you will be staying one night at hotel.
    Hotel available are Catimor Guest House, Arabica Guest House, Ketapang Indah Hotel and Santika Hotel.
    Day 3 (Ijen excursion – Surabaya airport)
    The tour starts at 4 A.M. It takes 1 hour driving to reach Paltuding and heads to Mount Ijen slope. About 1.5 hours slope walking leads you to reach the peak of Ijen Crater. Ijen Crater shows a special type of volcanic feature, about 1 kilometer in diameter and 175 meters deep. So does the former slope walking, going down through the slope of Mount Ijen is required to get back. The car then transfers you Ketapang Harbor Banyuwangi.
    Mrs Evi
    http://javatravelline.com/
    info@javatravelline.com
    +62 81 233 917 870 (In English)
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