Passau am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz beeindruckt mit herausragenden Sehenswürdigkeiten. In diesem Reisebericht zeigen wir die Highlights unseres Städtetrips.
Passau ist bekannt als die Dreiflüssestadt. Schließlich münden hier der Inn und die Ilz in die Donau. Die niederbayerische Stadt mit rund 53.000 Einwohnern liegt direkt an der Grenze zu Österreich und ist ein lohnendes Ziel für einen Städtetrip. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten von Passau gehören das Dreiflüsseeck, die imposante Burganlage Veste Oberhaus sowie die malerische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, historischen Häusern und monumentalen Kirchen. Diese liegt auf einer langgestreckten Halbinsel zwischen Donau und Inn – bis zum Wasser ist es also nie weit.

Diese Nähe zum Wasser verleiht Passau zwar ihren besonderen Charme, führt aber immer wieder auch zu dramatischem Hochwasser. Daran erinnern Markierungen an vielen Gebäuden. Die schlimmste Flut gab es im Jahr 1503 mit einem Pegelstand von 13,2 Metern; das zweithöchste traf die Stadt 2013 mit 12,89 Metern.
Julia besuchte Passau zum ersten Mal im Frühjahr 2024 mit drei Freundinnen. Da es eine Woche zuvor heftig geregnet hatte, drohte der Wochenendtrip buchstäblich ins Wasser zu fallen. Doch einen Tag vor der geplanten Ankunft klarte das Wetter auf, sodass die Städtereise stattfinden konnte. Anfang November 2025 unternehmen wir zu dritt als Familie bei bestem Herbstwetter einen Tagesausflug nach Passau. In diesem Reisebericht lassen wir die Highlights Revue passieren. Die Reihenfolge der Sehenswürdigkeiten sowie die Bilder stammen vom jüngsten Besuch.
Besichtigung von Passau
Passau lässt sich bequem zu Fuß erkunden. Die Entfernungen sind überschaubar, und unterwegs gibt es immer wieder Sitzgelegenheiten mit schöner Aussicht. Außerdem lädt in der Altstadt eine Vielzahl an charmanten Cafés und kleinen, individuellen Läden zum Verweilen ein.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Passau lassen sich entspannt an einem Tag besichtigen. Wer jedoch mehr Zeit auf der Veste Oberhaus verbringen, eine Schifffahrt unternehmen oder in der Umgebung wandern möchte, sollte mindestens einen weiteren Tag einplanen. Insofern eignet sich Passau perfekt für einen Wochenendtrip.
Die Mariahilfstiege hinauf zur Wallfahrtskirche Mariahilf
Unser erstes Ziel in Passau ist die Wallfahrtskirche Mariahilf aus dem 17. Jahrhundert. Mit ihren beiden Glockentürmen thront sie gut sichtbar auf einem Hügel oberhalb des Stadtteils Innstadt. Vom Zentrum aus spazieren wir über die Innbrücke, auch Marienbrücke genannt, und genießen dabei wunderbare Ausblicke auf Passau und den Fluss.


Zur Kirche und dem zugehörigen Kloster führt die überdachte, fast 400 Jahre alte Mariahilfstiege – die letzte Etappe eines Pilgerweges. Wir steigen die 321 Stufen hinauf. An den Wänden hängen Hunderte Marienbilder, Kruzifixe und Reliquien. Manche wirken fast wie Weihnachtsbaumschmuck und auf uns etwas skurril. Offenbar haben viele Gläubige hier Andenken, oft mit Dankesworten, hinterlassen. Auch bei unserem Besuch begegnen wir einigen Katholiken, die andächtig und betend die Treppen der Mariahilfstiege hinaufsteigen.

Oben angekommen, lohnt sich auch für Nichtgläubige ein Blick ins Innere der Kirche mit ihrem prächtigen, vergoldeten Altar.
Von der Wallfahrtskirche sind es nur wenige Meter bis zu einer Aussichtsplattform. Von dort eröffnet sich ein tolles Panorama aus Inn, der Passauer Altstadt sowie der dahinter hinaufragenden Veste Oberhaus. Wer mag, nimmt auf der Bank Platz und genießt die Kulisse.


Öffnungszeiten: täglich von 7 bis 20 Uhr. Eintritt frei.
Traumhafter Innkai
Beseelt von den schönen ersten Eindrücken gehen wir über den Fluss zurück in Richtung Altstadt und weiter zum Innkai. Der betonierte Weg an Passaus Südseite führt direkt am Wasser entlang – vorbei an pastellfarbenen, mehrstöckigen Wohnhäusern und historischen Gebäuden. Unterwegs laden immer wieder Bänke zum Verweilen ein. Julia und Emma machen es sich auf einer gemütlich und genießen die herrliche, von der goldenen Herbstsonne beschienene Kulisse. Wir sind uns sicher: Ein Spaziergang am Innkai gehört zu den Highlights von Passau.


Historischer Schaiblingsturm
Markantestes Gebäude am Innkai – und eines der beliebtesten Fotomotive von Passau – ist der Schaiblingsturm. Der weiße Rundturm mit spitzem, rotem Dach wurde 1250 erbaut und diente ursprünglich als Wehrturm. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er außerdem als Unterkunft, Speicherturm und Anlegestelle genutzt. Heute gehört er zum Gymnasium Leopoldinum und bleibt der Öffentlichkeit meist verschlossen.


Wo Donau, Inn und Ilz eins werden: Dreiflüsseeck
Vom Schaiblingsturm sind es nur wenige Hundert Meter am Wasser entlang bis zur Ortspitze. Dort befindet sich – neben dem Planetenweg und einem Spielplatz – das berühmte Dreiflüsseeck. Hier lässt sich beobachten, wie Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Je nach Wasserstand und Wetter treten die unterschiedlichen Farben der Flüsse mehr oder weniger deutlich hervor: Die braun-blaue Donau trifft auf die schwarze Ilz, während der Inn in einem charakteristischen Grün schimmert. Den besten Blick auf dieses Naturschauspiel bietet der Aussichtspunkt Dreiflüsseblick auf der Veste Oberhaus – oder die Vogelperspektive.

Vom Donaukai in die Gassen der Altstadt
An der Nordseite der Halbinsel spazieren wir den Donaukai entlang, vorbei an den Schiffsanlegestellen und mit traumhaften Ausblicken auf das gegenüberliegende Ufer mit der Veste Oberhaus und der Veste Unterhaus. Später geht der Donaukai in die Fritz-Schäffer-Promenade über. Von dort tauchen wir ein in die schmalen, häufig kopfsteingepflasterten Gassen der Passauer Altstadt.


Altes Rathaus
Das Alte Rathaus von Passau liegt in direkter Nähe zum Donauufer, umgeben von mehreren Cafés und Restaurants. Bereits Anfang des 15. Jahrhunderts wurde es im venezianischen Stil erbaut. Die Fassadenmalereien zeigen Kaiser Ludwig von Bayern und vier Fahnenträger. Im Inneren befinden sich zwei prunkvolle Rathaussäle.
38 Meter in die Höhe ragt der elegante Rathausturm aus dem 19. Jahrhundert. An seinem Fuß zeugen Wasserstandsmarkierungen von den teils verheerenden Hochwasserkatastrophen der vergangenen Jahrhunderte.

Täglich um 11:30 sowie um 14:30 Uhr erklingt das Glockenspiel.
Kunst und mehr in der Höllgasse
Westlich vom Rathausplatz beginnt am traditionsreichen Hotel Wilder Mann* die mehrere Hundert Meter lange, schmale, kopfsteingepflasterte Höllgasse mit ihren charakteristischen Schwibbögen. Aufgrund zahlreicher Ateliers und Galerien trägt sie den Spitznamen Künstlergasse. Außerdem finden sich hier individuelle Läden und Handwerksstätten. Viele Gebäude in der Höllgasse stehen unter Denkmalschutz und verleihen der Straße ein besonderes historisches Flair.

Barocker Residenzplatz mit Wittelsbacherbrunnen
Unsere nächste Station ist der nach der Alten Bischöflichen Residenz benannte Residenzplatz. Mit seinen prachtvollen Häuserfassaden gilt als einer der schönsten barocken Plätze Bayerns. Während einige Gebäude bereits mehrere Hundert Jahre alt sind, wurde der Wittelsbacherbrunnen in seiner Mitte erst Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Die drei Engel an der Brunnensäule symbolisieren die drei Flüsse Passaus.
In der Alten Residenz befinden sich heute neben das Stadttheater Passau, das Landesgericht Passau sowie das der Geschichte des Bistums gewidmete Domschatz- und Diözesanmuseum.

Imposanter Dom St. Stephan mit größter Domorgel der Welt
Am höchsten Punkt der Passauer Altstadt erhebt sich der beeindruckende Dom St. Stephan. Der riesige, weiße Prachtbau gilt nicht nur als wichtigstes Gotteshaus von Passau, sondern auch als eine der bedeutendsten Barockkirchen nördlich der Alpen.

Im Inneren erwarten Besucher gigantischer Stuck, kunstvolle Fresken und Wandmalereien, detailreiche Säulen sowie vergoldete Altäre. Allein die Dimensionen des Bauwerks sind überwältigend. International bekannt ist der Dom zudem für die größte Domorgel der Welt mit nicht weniger als 17.974 Pfeifen.
Von Mai bis Oktober finden von Montag bis Freitag jeweils um 12 Uhr sowie zusätzlich am Donnerstag um 19 Uhr öffentliche Orgelkonzerte statt. Der Eintritt in den Dom ist kostenlos (außer zu den Orgelkonzerten).

Auf dem Domplatz findet samstags ein Wochenmarkt statt. Ein Abstecher zur nahegelegenen Pralinenwerkstatt Greindl lohnt sich ebenfalls – hier werden handgefertigte Köstlichkeiten angeboten. In der Umgebung laden zudem mehrere Buchhandlungen mit einer großen Auswahl religiöser Literatur zum Stöbern ein. Im Advent verwandelt sich der Domplatz in eine stimmungsvolle Kulisse für den Passauer Christkindlmarkt.
In der Mitte des Domplatzes zieht seit 1826 ein Denkmal für König Max I. Joseph von Bayern die Blicke der Besucher auf sich.
Stadtpfarrkirche St. Paul mit Paulusbogen
Ein weiteres markantes Bauwerk in der Altstadt ist die zartrosa-cremeweiße Stadtpfarrkirche St. Paul. Ihre Ursprünge reichen zurück bis ins Jahr 1050. Die heutige barocke Gestalt erhielt die sogenannte „Mutterkirche von Passau“ in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Direkt an die Kirche schließt sich der Paulusbogen an. Das älteste erhaltene Stadttor von Passau markiert den Übergang von der Altstadt zur belebten Fußgängerzone mit vielen Cafés, Bars, Restaurants und Läden.


Top-Sehenswürdigkeit von Passau: die Burganlage Veste Oberhaus
Ein Highlight, das bei keinem Besuch von Passau fehlen darf, ist die Veste Oberhaus. Die mächtige, auf dem Georgsberg am linken Donauufer thronende Burganlage zählt zu den größten und besterhaltenen Festungen Europas.

Gegenüber der Prinzregent-Luitpolt-Brücke beginnt der befestigte Ludwigsteig, den wir in etwa 20 Minuten hinaufwandern. Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Blicke auf die Altstadt von Passau. Wer den recht steilen, aber gut machbaren Aufstieg scheut, nimmt einen der Pendelbusse, die halbstündlich vom Rathausplatz zur Veste Oberhaus (und wieder zurück) fahren.


Die 1219 gegründete Festung beherbergt heute unter anderem das Oberhausmuseum mit Ausstellungen zum mittelalterlichen Burgleben sowie zur wechselvollen Geschichte der Stadt Passau. Neben historischen Exponaten und dem Inneren Burghof beeindruckt die Georgskapelle mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert. Weitere Dauerausstellungen widmen sich der Geschichte der Feuerwehr, des Passauer Porzellans und der Bevölkerung des Böhmerwalds.


Neben den Museen lohnt sich der Weg hinauf zur Veste Oberhaus vor allem aufgrund der grandiosen Aussicht. Im Eintritt enthalten sind der Besuch der Aussichtsterrasse Dreiflüsseblick – mit dem wohl besten Blick auf den Zusammenfluss – sowie eines Observationsturms. Dessen oberste Plattform bietet ein 360-Grad-Panorama über die Burg, Passau und das Umland. Im Inneren informiert eine multimediale Ausstellung über Geschichte der Festungen und Schlösser der Region.


Je nach Jahreszeit und Wochentag ist die Veste Oberhaus von etwa 9 bis rund 17 Uhr geöffnet. Eintritt: 7 Euro pro Person, Ermäßigungen für Kinder, Familien und Gruppen. Es gibt immer wieder Sonderveranstaltungen.
Auf dem frei zugänglichen Areal nahe der Veste Oberhaus befinden sich weitere Aussichtspunkte, ein Restaurant und eine Jugendherberge.
Weitere Museen in Passau
Passau ist eine echte Museumsstadt. Neben den Ausstellungen in der Veste Oberhaus und dem bereits erwähnten Domschatz- und Diözesanmuseum in der Residenz gibt es zahlreiche weitere Häuser: das Römermuseum, Glasmuseum, Museum Moderner Kunst, Mittelalterliches Foltermuseum, Freskenmuseum und – natürlich – das originelle Dackelmuseum. Je nach Interesse lohnen sich diese sicherlich nicht nur bei Regenwetter.
Donau-Flusskreuzfahrten ab Passau
Passau ist ein bedeutender Ausgangspunkt für Donau-Flusskreuzfahrten. Die Routen führen auf teils luxuriösen Schiffen in mehreren Tagen über unter anderem Wien, Budapest und Bratislava wieder zurück.

Kulinarisches Passau
Für eine mittelgroße Stadt ist Passau kulinarisch erstaunlich vielfältig. Es gibt eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Weinbars – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Wer Panorama und bayerisch-österreichische Küche verbinden möchte, ist im Restaurant Das Oberhaus direkt neben der Festung richtig. Regionaltypische Spezialitäten finden sich auch in der Heilig-Geist-Stiftschenke und im Stiftskeller in der Altstadt, einem historischen Wirtshaus mit Gewölbekeller und Biergarten.
Bei unserem Städtetrip zieht es uns jedoch eher in die internationale, vegetarische Küche. Deshalb legen wir einen Zwischenstopp im Annapurna, einem indisch-ayurvedischem Tageslokal, ein. Die beiden Inhaber zaubern mit viel Liebe zum Detail wundervolle Currys und Thalis und zeigen ihr Wissen über die ayurvedische Ernährung.

Bei Julias erster Reise nach Passau genießen sie und ihre Freundinnen Kaffee im Café Schöffberger direkt in der Nähe des Doms. In 1950er-Jahre-Retroambiente schmeckt nicht nur der Kaffee, auch das Frühstück liest sich ansprechend.
Einen entspannten Abend verbringen die Damen im Kauz, das Kaffeerösterei, Café und Weinbar in einem ist. Julia lobt den hervorragenden Wein und ausgesprochen freundlichen Service.
Übernachten in Passau
Als beliebtes Reiseziel gibt es in Passau grundsätzlich ausreichend Unterkünfte. Viele Hotels, Apartments und andere Übernachtungsgelegenheiten lassen sich unter anderem auf booking.com* vergleichen und buchen. Während der Sommermonate werden die Betten jedoch knapp und teuer. Also besonders zu dieser Zeit rechtzeitig buchen.

Zwei Nächte im Apparthotel Rivers Passau
Bei ihrem Wochenendtrip übernachten Julia und ihre Freundinnen im Apparthotel Rivers Passau*. Dieses liegt im Stadtteil Innstadt nur etwa 15 Gehminuten von der Altstadt entfernt. Ihr großes Apartment verfügt über zwei Schlafzimmer, einen geräumigen Wohn-Ess-Bereich mit Küche und Balkon sowie ein luxuriöses Badezimmer. Frühstück kann dazu gebucht werden. Die vier Freundinnen fühlen sich dort rundum wohl und empfehlen es gern weiter.
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Anreise nach Passau
Die Anreise nach Passau erfolgt üblicherweise per Auto, Zug oder Bus. Einen Flughafen gibt es in Passau nicht.
Wer mit dem PKW aus Richtung Nürnberg kommt, nimmt die A3 über Regensburg nach Passau. Von München geht es zunächst auf der A92 nach Deggendorf und von dort aus ebenfalls über die A3 in Richtung Passau. Im Zentrum und an den Schiffanlegestellen gibt es kostenpflichtige Parkplätze. Wir nutzen das Parkhaus Zentralgarage Passau nahe beim Einkaufszentrum Nibelungen Center.
Passau ist gut ans Bahnnetz angeschlossen. Zum Beispiel fahren ab/bis Berlin ICE-Fernzüge, ab/bis München RE-Züge. Der Passau Hauptbahnhof liegt praktischerweise zentrumsnah.
Auch Fernbusse fahren nach Passau, unter anderem von FlixBus*.

Die nächsten größeren Flughäfen befinden sich im österreichischen Linz (IATA-Code: LNZ, 90 Kilometer entfernt) und Salzburg (SZG, 120 Kilometer) sowie in München (MUC, 150 Kilometer).
Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Fluggesellschaften finden.
Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.
Beste Reisezeit für Passau
Ein Städtetrip nach Passau lohnt sich grundsätzlich immer. Klimatisch die beste Reisezeit für Passau mit meist gutem, warmem Wetter sind die Monate Mai bis September – ideal für Stadtspaziergänge, Bootstouren oder Ausflüge in die Umgebung.
Auch wenn es von Oktober über die Wintermonate bis April deutlich kühler und niederschlagsreicher ist, hat diese Reisezeit ihre eigenen Reize. So ist der Herbst vom bunten Donautal und der Weinlese-Stimmung in der Region geprägt, und im Dezember ist der Besuch des Christkindlmarkts vor der Dom-Kulisse sicherlich ein tolles Erlebnis.
Reiseführer für Passau
Der „Reise Know-How CityTrip Passau*“ von Sven Eisermann ist ein empfehlenswerter Begleiter, um alle Facetten der Stadt auf eigene Faust zu entdecken. In dem Reiseführer werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen ebenso wie weniger bekannte Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet. Darüber hinaus gibt es diverse Tipps für Fahrradtouristen, Ausflüge in die Umgebung, etc. sowie praktische Infos und Hintergrundartikel.

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Text und Fotos: Julia Pilz und Heiko Meyer
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