Hamburg besticht mit einer attraktiven Mischung aus Großstadtflair und maritimem Lebensgefühl. Bei einer viertägigen Städtereise erkunden wir die schönsten Sehenswürdigkeiten der Hafenstadt.
Hamburg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. 1,86 Millionen Menschen leben in der Freien und Hansestadt Hamburg, wie sie offiziell heißt. Besuchern hat die Stadt an der Elbe viel zu bieten. Eins der vielen Highlights ist der Hamburger Hafen, der als einer der größten Europas nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern außerdem äußerst sehenswert und ein echter Touristenmagnet ist. Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken – insbesondere am und auf dem Wasser.

Tochter Emma und ich verbringen in den bayerischen Pfingstferien vier Tage in Hamburg, besuchen zahlreiche Sehenswürdigkeiten, das Musical „Der König der Löwen“, erkunden die Speicherstadt im Rahmen einer „Pfefferkörner“-Tour und genießen das einzigartige, maritime Flair.

Hamburger Rathaus, Jungfernstieg und Binnenalster
In der Innenstadt von Hamburg beeindruckt uns besonders das zwischen 1886 bis 1897 im Stil der Neurenaissance erbaute Rathaus mit seinem 112 Meter hohem Turm. Aber auch die nahen Kirchen, etwa die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai und St. Petri zwischen Rathaus und Domplatz, sowie die schönen Gassen lohnen einen Besuch.

Die Gegend um den Jungfernstieg ist ein guter Startpunkt für einen Rundgang durch die Innenstadt von Hamburg. Wer über die Kennedy- oder Lombardsbrücke spaziert, gelangt zur Binnenalster. Dieses Gewässer wirkt wie ein See. Tatsächlich handelt es sich jedoch um das bereits im Jahr 1235 aufgestaute Endstück der Alster, einem 56 Kilometer langer Nebenfluss der Elbe, der durch Hamburg und Süd-Holstein fließt. In der Mitte zieht eine 60 Meter hohe Wasserfontäne die Blicke auf sich. Ein weiterer Blickfang an der Binnenalster sind die herrschaftlich anmutenden Häuser am Ufer.

Außenalster
Nördlich der Binnenalster liegt die etwa 164 Hektar große Außenalster, die als grüne Lunge von Hamburg gilt. Denn um sie herum ist der von Fuß- und Radwegen durchzogene Alsterpark angelegt – mit meist schönen Blicken auf das Gewässer. Eine bei Joggern sehr beliebte Strecke führt in 7,4 Kilometern direkt am Ufer der Außenalster entlang. Wer nicht ganz so sportlich ist, nimmt sich für die gemütliche Umrundung zu Fuß zwei Stunden Zeit. Unterwegs werden in den wärmeren Monaten Kanus, Tret- und kleine Segelboote vermietet.

Hauptkirche St. Michaelis: Hamburger Michel
Hamburgs Hauptkirche St. Michaelis trägt den Spitznamen Michel und befindet sich nur 15 Gehminuten vom Rathaus entfernt. Besonders bekannt ist der Michel für seinen 132 Meter hohen Turm, der sagenhafte Rundumblicke über die Innenstadt ermöglicht. Entweder erreicht man die Plattform des Turms zu Fuß oder über den Lift. Besonders imposant sind sicherlich der Aufstieg und die Aussicht bei Nacht.



Preise, Öffnungszeitungen, Reservierungen und weitere Infos unter www.st-michaelis.de sowie www.nachtmichel.de.
Nikolaifleet und Deichstraße
Ein „Fleet“ ist ein schiffbarer Kanal, und eines der bekanntesten Fleete Hamburgs ist das Nikolaifleet. Dort stehen die ältesten, noch erhaltenen Bürgerhäuser der Stadt. Diese beobachten wir besonders gut von der Hohen Brücke.

An der Rückseite der Bürgerhäuser verläuft die Deichstraße mit wunderschönen alten Kontor- und Wohnhäusern, Restaurants sowie Boutiquen mit typisch hanseatischer Atmosphäre. Die Deichstraße befindet sich nur wenige Schritte vom Rathausmarkt entfernt direkt neben der historischen Speicherstadt. Sie zählt neben einer Handvoll anderer Gassen zu den letzten Überbleibseln des historischen Hamburgs.

Ruine der ehemalige Hauptkirche St. Nikolai
Unweit des Nikolaifleets befindet sich eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit Hamburgs: die Ruine der ehemaligen Hauptkirche St. Nikolai. Sie beherbergt heute ein Mahnmal, das an die Opfer des Zweiten Weltkriegs zwischen 1933 und 1945 erinnert. Während der Luftangriffe damals wurden große Teile der Kirche zerstört. Das Mahnmal selbst kann kostenlos besichtigt werden, das Museum in der unteren Etage kostet Eintritt. Wer möchte, nutzt den gläsernen Panoramaaufzug zur Aussichtsplattform in 76 Metern Höhe. Der Rundumblick soll sich lohnen: Rathaus und Alster auf der einen Seite, Michel, Elbphilharmonie und Hafen auf der anderen. Wir entscheiden uns dieses Mal für die Aussicht vom Michel – sicherlich das bekanntere Panorama.

Weitere Infos, Preise und Öffnungszeiten unter www.hauptkirche-stnikolai.de.
HafenCity und Elbphilharmonie
Hamburg ist berühmt für seinen Hafen und die Landungsbrücken. Wer die Promenade der HafenCity entlang spaziert, gelangt direkt zur Elbphilharmonie – das seit 2016 als neues Wahrzeichen von Hamburg gilt. Dieses markante Gebäude ist nicht unumstritten. In der Kritik stehen vor allem die massiv in die Höhe geschossenen Baukosten. Mittlerweile ist die Elbphilharmonie jedoch eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Hamburg. Wir sind beeindruckt von dem gigantischen Gebäude am Ufer der Elbe, das von Emma liebevoll „Elfi“ genannt wird und welches uns an eine riesige Welle im Meer erinnert.

Während unseres Städtetrips nach Hamburg statten wir der Aussichtsplattform bei schönstem Abendlicht einen Besuch ab und genießen die Blicke auf den Hafen sowie die Stadt.
Die Elbphilharmonie lässt sich auf mehrere Weisen besichtigen:
- während eines Konzerts im Großen Saal – wobei die Karten für begehrte Konzerte schnell ausverkauft sind.
- während einer öffentlichen, circa neunzigminütigen Konzerthausführung – inklusive des Großen Saals. Diese ist diese über die offizielle Website der Elbphilharmonie buchbar.
- während eines Besuchs der Aussichtsplattform namens Plaza. Im Besucherzentrum der Elbphilharmonie erhält man je nach Verfügbarkeit ein kostenloses Ticket für denselben Tag. Andernfalls ist es auch möglich, dieses online im Vorverkauf für 3 Euro zu erwerben.

Aber auch die moderne HafenCity ist einen Besuch wert. Das neue Einkaufszentrum Westfield ist gigantisch, weitläufig und eine Anlaufstelle beim nächsten Regenschauer, falls Teenager beim Städtetrip anwesend sind.
Hamburger Speicherstadt bei einer „Pfefferkörner“-Führung
Nahe der Elbphilharmonie geht es weiter in die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Speicherstadt. Bei diesem historischen Backsteinensemble handelt es sich tatsächlich um den weltgrößten historischen Lagerhauskomplex. Sowohl zu Fuß, als auch vom Wasser während einer Hafenrundfahrt, lohnt sich eine Erkundung der Gebäude. Für Kaffeeliebhaber bietet sich ein Stopp in der Kaffeerösterei an.


Ein weiterer Höhepunkt bei einer Reise nach Hamburg mit Kindern ist das Erleben der Speicherstadt bei einer „Pfefferkörner“- Führung. Auf dieser Mitmachtour folgen wir den Spuren der beliebten NDR-Serie „Die Pfefferkörner“. Klein und Groß erleben die original Drehorte in der Speicherstadt und in der HafenCity und erhalten umfangreiches Insiderwissen. Emma und ich sind begeistert von der rund zweistündigen Führung, bei der sowohl Videobeispiele gezeigt als auch zahlreiche Anekdoten zu den 25 Jahren Seriengeschichte berichtet werden. Kindgerecht – aber auch für Erwachsende absolut lohnenswert – führt uns Guide Ute durch die Speicherstadt.

Landungsbrücken
Ebenfalls an der Elbpromenade befinden sich die Landungsbrücken, einer zwischen Niederhafen und Fischmarkt gelegenen Anlegestelle für Schiffe. Hier starten die zahlreichen Hafenrundfahrten (siehe unten). Insgesamt geht es hier ausgesprochen touristisch zu.

Alter Elbtunnel
In direkter Nähe der Landungsbrücken befindet sich nach Brücke 6 der Eingang zum 426,4 Meter langen Alten Elbtunnel. Dieser verbindet die Landungsbrücken mit dem Steinwerder Hafengebiet. Der 1911 gebaute Tunnel fungiert heute fast ausschließlich als Touristenattraktion und kann rund um die Uhr kostenlos durchquert werden. Von Steinwerder aus eröffnet sich eine tolle Aussicht auf die Landungsbrücken sowie die Elbphilharmonie.

Hamburger Hafenrundfahrten & Co.
Zum absoluten „Muss“ einer Reise nach Hamburg gehört eine Hafenrundfahrt*. Für Emma ist es diesmal die erste. Und so lernen wir Hamburg vom Wasser aus von seiner schönsten Seite kennenzulernen.

Es gibt zahlreiche Anbieter von Hafenrundfahrten mit jeweils unterschiedlichen Schiffen, verschiedenen Routen und zu unterschiedlichen Tageszeiten. Die meisten Touren starten bei den Landungsbrücken.
Die Große Hafenrundfahrt dauert meist eine Stunde, XXL-Touren anderthalb bis zwei Stunden. Beide führen in einer großen Schleife durch den Hamburger Hafen. Dabei sehen wir riesige Container-Schiffe aus nächster Nähe. Je nach Wasserstand führt die Große Hafenrundfahrt auch durch einen Teil der Speicherstadt.

Sogenannte Fleetfahrten durch die kleinen Kanäle (Fleete) der Speicherstadt dauern gute zwei Stunden. Sie sind tidenabhängig, d. h. sie finden nur dann statt, wenn es der Wasserstand erlaubt. Die Fahrtroute kann sich außerdem je nach Tide ändern. Auch hier gibt es mehrere Anbieter.
Die Alsterrundfahrt startet am Jungfernstieg. Dabei schippert man circa einer Stunde über die Binnen- und Außenalster.
Eine wesentlich günstigere Alternative ist die Hafenfähre 62. Diese führt die Elbe aufwärts entlang vorbei an zahlreichen Hamburger Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel dem Hamburger Fischmarkt, Dockland sowie dem Museumshafen Övelgönne und endet in Finkenwerder. Startpunkt ist die Brücke 3 der Landungsbrücken. Informationen zu Fahrpreisen und mehr gibt es hier.

Elbstrand
Bei schönem Wetter bietet es sich an, mit der Hafenfähre 62 bis nach Övelgönne zu fahren, oberhalb vom Strand den Panoramaweg entlang zu laufen und den Blick über die Elbe und den Hafen schweifen zu lassen und am Ende in der Strandperle auf ein je nach Witterung kühles oder heißes Getränk vorbei zu schauen. Günstig ist anders – aber der Ort und die Atmosphäre sind wirklich wunderbar. Wer Lust auf Sonnenbaden hat, nimmt einfach sein Strandequipment mit und legt sich am Elbstrand in den Sand. Gebadet werden kann nicht, da die Strömung sowie der Schiffsverkehr gefährlich sind. Aber es ist trotzdem ein tolles Erlebnis, mit den Füßen im Sand den vorbeifahrenden riesigen und auch kleineren Schiffen zuzusehen.



Karolinen- und Schanzenviertel: Alternative Szene in Hamburg
Die Innenstadt von Hamburg ist schick und geschichtsträchtig. Doch Hamburg kann auch anders. Sowohl das Schanzen- als auch das Karolinenviertel zeigen eine alternative Seite der Stadt und sind sehr sehenswert. Ausgehend von der S-/U-Bahnstation Sternschanze kann man direkt losschlendern. Nette Lokale und Shops liegen entlang der Susannenstraße sowie des Schulterblatts und laden zum Verweilen ein. Vom Schanzenviertel ist es nur einen Katzensprung bis ins nahe Karolinenviertel. In der Marktstraße und den Innenhöfen lässt sich tolle Street-Art bewundern.


Stadtpark Planten un Blomen
Wer Ruhe sucht, ist im Planten un Blomen, einem Park, der zentral auf einem Teilgebiet der ehemaligen Wallanlagen liegt, gut aufgehoben. Dort befinden sich zahlreiche kleine Seen, ein Rosengarten, ein Japanischer Garten und vieles mehr. Als besonderes Highlight finden im Sommer täglich um 22 Uhr die Wasserlichtkonzerte statt.

Miniatur Wunderland
Wenn es nach dem Guinness-Buch der Weltrekorde geht, ist das Miniatur Wunderland in der Speicherstadt die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Allerdings ist sie mehr als das: Denn auf den insgesamt 1700 Quadratmeter großen Modellflächen wurden verschiedene Regionen der Welt realitätsnah dargestellt. Beispielsweise gehört ein Miniatur-Flughafen mit startenden und landenden Flugzeugen zur Ausstellung. Uns begeistern vor allem die Nachbildungen von bereits besuchten Städten wie Venedig, Rom oder eben gerade Hamburg und das Entdecken von bekannten Details. Es ist wirklich beeindruckend, mit wie viel Liebe zum Detail die Miniatur-Wunderland-Welten geschaffen wurden. Da der Besucherandrang immer hoch ist, empfiehlt es sich, Tickets für einen gewünschten Zeitslot vorab online unter www.miniatur-wunderland.de zu buchen.

Weitere Museen in Hamburg
Inspiration für weitere interessante Museen und Ausstellungen lassen sich auf www.hamburg.de finden.

Musicals in Hamburg
Hamburg ist bekannt für seine Musicals, und zahlreiche opulente Shows werden aufgeführt. Dazu gehören je nach Saison unter anderem „Der König der Löwen“ im alten Hafentheater an der Elbe, „Disney – Hercules“ in der Neuen Flora in Hamburg Altona, „& Julia“ im Stage-Operettenhaus auf der Reeperbahn sowie „MJ – Das Michael Jackson Musical“ im Stage Hafentheater an der Elbe.
Musical-Besuch „Der König der Löwen“ in Hamburg
Während unserer vier Tage in Hamburg geht für Emma und mich ein lang gehegter Traum in Erfüllung: Wir besuchen das Musical „Der König der Löwen“. Bereits die Anfahrt von den Landungsbrücken aus mit dem Shuttle ist ein Hit und bietet hervorragende Blicke auf die Elbphilharmonie und den Hafen. Das Musical selbst entführt uns in rund zwei Stunden plus Pause in die farbenfrohe Welt Afrikas voller akustischer und visueller Eindrücke.


Tickets, Preise und weitere Infos unter koenig-der-loewen.info.
Anreise nach Hamburg
Für Hamburg bietet sich die Anreise mit dem Auto an. Eine gute Alternative ist die Deutsche Bahn mit zahlreichen ICE-Verbindungen in die Hansestadt. Eine weitere Option von vielen deutschen und europäischen Städten ist die Anreise mit dem Fernbus, unter anderem von FlixBus*.
Wer weiter entfernt wohnt, kann mit dem Flugzeug anreisen. Der Flughafen von Hamburg (IATA-Code: HAM) wird von mehreren deutschen sowie zahlreichen europäischen und interkontinentalen Destinationen direkt angeflogen.
Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger finden.
Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.
Übernachten in Hamburg
Als beliebtes Reiseziel gibt es in Hamburg eine Vielzahl an Übernachtungsmöglichkeiten. Allein bei booking.com* lassen sich rund 1000 Hotels, Apartments und andere Unterkünfte vergleichen und buchen.
Wer genaue Vorstellungen hat, sollte sich früh um eine Unterkunft bemühen. Generell sind die Preise relativ hoch, vor allem im Stadtzentrum.
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Vier Nächte im Aparthotel Adagio access Hamburg
Nach vorheriger Recherche auf booking.com* buchen wir vier Nächte im Aparthotel Adagio access Hamburg*. Es liegt zehn Gehminuten östlich der Außenalster etwas versetzt von der Hauptstraße in einem Hinterhof und damit ruhig. Zu Fuß in die Innenstadt dauert es etwa eine halbe Stunde. Ganz in der Nähe befinden sich U-Bahnstationen, sodass es bis ins Zentrum auch schneller geht.
Unser Zimmer mit Doppelbett und Bad ist zweckmäßig und sauber und mit den wichtigsten Gegenständen wie Tisch, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Gläser, Besteck, TV, etc. ausgestattet. In der Küchenzeile bereiten wir uns Nudeln, Bowls und Frühstücke zu. In der Gemeinschaftslounge steht diverses zusätzliches Küchenequipment zur kostenlosen Ausleihe bereit, darunter Wasserkocher, Toaster und vieles andere mehr.

Das Aparthotel Adagio access* ist eine gute Übernachtungsoption für einen Städtetrip nach Hamburg, wenn es nicht eines der deutlich teureren Hotels in der Innenstadt sein soll. Das Preisniveau empfinden wir als angemessen.
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Beste Reisezeit für Hamburg
Die beste Reisezeit für Hamburg ist Mai bis September. In diesen Monaten ist das Wetter mit Tagestemperaturen meist zwischen 18 und 25 °C am angenehmsten und ideal für Stadtbesichtigungen, Hafenrundfahrten oder Spaziergänge an der Elbe. Grundsätzlich ist Hamburg jedoch ein Ganzjahresziel.
Reiseführer für Hamburg
Für das beliebte Reiseziel Hamburg gibt es mehrere empfehlenswerte Reiseführer mit vielen aktuellen Informationen und praktischen Tipps: unter anderem den „Reise Know-How CityTrip“*, „Dumont Direkt“* sowie den „Marco Polo“*.

Wie gefallen Dir die Sehenswürdigkeiten in Hamburg? Und dieser Reisebericht?
Text und (Handy-)Fotos (außer anders angegeben): Julia Pilz (Bearbeitung: Heiko Meyer).
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