Die griechische Insel Symi ist berühmt für ihre malerische Altstadt, begeistert aber auch mit attraktiven Stränden und entspannter Atmosphäre. Unsere Highlights in diesem Reisebericht.
Symi gehört zu den Dodekanes-Inseln in Griechenland und liegt in der südlichen Ägäis nahe der türkischen Küste. Die nur rund zwölf Kilometer lange, bis zu neun Kilometer breite Insel ist stark zerklüftet. Auf den schroffen, steil aufragenden Bergen gibt es nur wenig Vegetation. In den Tälern wachsen vor allem Nadelbäume.
Symi ist ein beliebtes Ausflugsziel ab Rhodos. Die meisten Gäste kommen aber nur für einen Tagestrip von der 30 Kilometer entfernten, deutlich größeren Schwester herüber. Wir wollen mehr von Symi sehen, die Insel erleben und bleiben drei Tage. Hinterher wissen wir: Es hätten durchaus ein paar mehr sein können. Denn Symi lädt mit einer malerischen Altstadt, attraktiven Stränden und sehr entspannter Atmosphäre zum längeren Verweilen ein. Es folgen unsere persönlichen Highlights der Symi-Reise.
Symis Hafenort Galios
Symi ist berühmt für die malerische Altstadt des Hauptortes Galios, in dem ein Großteil der rund 2600 Insulaner lebt. Schon die Einfahrt mit dem Schiff in den Hafen ist ein echtes Erlebnis und gehört zu den schönsten in Griechenland. Denn Galios liegt in einer Bucht und schmiegt sich an einen Berg. Die pastellfarbenen Gebäude – manche herausgeputzt, andere verwittert – ziehen sich fotogen den Hügel hinauf und schimmern wunderbar in der Sonne. Aus diesem kantigen, farbenfrohen Häusermeer ragen mehrere Kirchen mit Kuppeldächern empor. Während unten die Segel- und Ausflugsboote im Rhythmus des Meeres mitschwingen, zeugen oben auf dem Berg die Ruinen mehrerer Windmühlen von der langen Geschichte Symis.
Im Laufe der Tage fahren Julia, Emma und ich mehrmals in den Hafen von Galios ein. An dieser bunten Farbenpracht können wir uns gar nicht sattsehen. Nach der Rückreise von den Stränden holen wir uns kühle Getränke im Supermarkt und genießen auf einer Bank am Hafen die spätnachmittägliche Kulisse: das Licht, die Farben, das Panorama, die trockene, warme Luft, ein Traum!
Wenn tagsüber die vielen Ausflügler aus Rhodos kommen, geht es für einige Stunden sehr busy zu in Galios. Sonst wirkt der Ort am Meer sehr entspannt und lässig.
In Galios gibt es diverse Tavernen, Boutiquen, Lädchen, Supermärkte, Bäckereien, Autovermietungen, etc. Direkt am Hafen bieten Bootsleute Touren an.
Chorio – Symis Oberstadt
Vom Hafen führen diverse Wege zur Oberstadt, die in Symi alle Chorio nennen. Man sollte gut zu Fuß sein, denn meist geht es die Treppen steil den Berg hinauf und hinab. Viele Stufen sind weiß gestrichen. Manche der pastellfarbenen Häuser wirken wie frisch renoviert, bei anderen blättert die Farbe ab, wieder andere sind nur noch Ruinen. Über allem schwebt ein morbider Charme. Vermutlich dauerte es Jahrhunderte, bis diese Altstadt errichtet wurde.
In den Gassen sind nur wenige Touristen unterwegs. Die Einheimischen sitzen vor ihren Wohnungen und grüßen freundlich. Links und rechts von unserem Apartment* spielt sich das normale, griechische Inselleben ab. Es wirkt authentisch, sehr echt. Wir fühlen uns sofort mittendrin,
Auch wer nicht oben in Chorio wohnt, sollte sich ein, zwei Stunden Zeit nehmen und durch dieses Viertel spazieren.
Einen kurzen Abstecher wert ist das ausgeschilderte Kastro. Von der Burg sind zwar nur noch Mauerreste vorhanden. Doch von dieser exponierten Lage bieten sich einmalige Rundumblicke auf die Altstadt, das Meer und die Berge.
Auf dem Weg zum Kastro kommen wir an einer von vielen Kirchen vorbei. Im Hof besteht der Boden aus beeindruckenden Kieselstein-Mosaiken.
An einer der höchsten Stellen scheinen mehrere Windmühlen zu wachen. Bei der genaueren Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich um Ruinen handelt.
Oben locken die wahrscheinlich besten Panoramablicke auf Galios. Schöne Bilder lassen sich vor allem morgens fotografieren. Abends gibt es Gegenlicht – und traumhafte Sonnenuntergänge.
Per Boot zu Symis schönen Stränden
Symis Ruf ist geprägt von der wunderschönen Hafeneinfahrt und der malerischen Altstadt. Weniger bekannt hingegen ist die Insel als Badedestination. Dabei gibt es mehrere attraktiven Kiesstrände, zum Teil in spektakulären Felsbuchten. Einige davon sind nur mit dem Boot erreichbar.
In Galios, direkt am Hafen, werben Ausflugs- und Taxiboote um Kundschaft. Eine Around-the-island-Tour mit der „Poseidon“ von 10:30 bis 17 Uhr inklusive fünf Stopps, BBQ und (auch alkoholischen) Getränken kostet aktuell 45 Euro pro Person. Kinder zahlen die Hälfte.
Eine gute Alternative stellen Taxiboote da. Eins fährt von Galios mehrmals täglich für zwölf Euro pro Person für beide Strecken zu den Stränden Agio Marina, Agios Nikolaos, Agio Georgios und Nanou. Ein anderes kostet 16 Euro zum Marathounda Beach (hin und zurück). Kindern fahren kostenlos mit.
Die folgenden Strände befinden sich alle an der Ostküste von Symi und sind nur eine Auswahl – diejenigen, die wir besucht oder gesehen haben. Aber es gibt einige mehr, unter anderem den Nimboria Beach im Norden sowie den Toli Beach in einer Bucht im Westen von Symi.
Nos Beach in Galios
An der Westseite der Bucht befindet sich unterhalb einer Kirche der einzige Strand von Galios, der Nos Beach. Dieser wirkt längst nicht so malerisch wie andere Strände auf Symi. Aber es ist ein Strand – und noch dazu sehr stadtnah. Es gibt Sonnenschirme und eine Taverne.
Pedi Beach Symi
Nur 20 Gehminuten von unserer Unterkunft* in der Oberstadt entfernt liegt in einer tief eingeschnittenen Bucht das ehemalige Fischerdorf Pedi. Dieses lockt mit einem kleinen Strand mit Beach Bar und Sonnenliegen (sieben Euro pro Stück, nicht pro Set). Der Strand ist nicht spektakulär, aber die Blicke auf die Bucht und die türkische Küste gegenüber sowie das klare Wasser bieten beste Voraussetzungen für einen angenehmen Nachmittag.
Direkt hinterm Strand gibt es einen kleinen Supermarkt. Wer hier – quasi direkt am Strand – wohnen möchte, hat im Pedi Beach Hotel* Gelegenheit dazu.
Wer etwas Abwechslung sucht, kann die Bucht entlang spazieren. Es gibt einige schöne, pastellfarbene Häuser, Boote schaukeln im Wasser, und das Meer ist so klar, dass die Sicht mehrere Meter beträgt.
Unsere knapp zehnjährige Tochter Emma probiert am Pedi Beach zum ersten Mal ihre neue Schnorchelmaske* aus – und ist begeistert. Mehrere Stunden schwimmen wir nah am Strand kreuz und quer. Allerdings ist Emma der Meinung, unter anderem einen giftigen Rotfeuerfisch gesehen zu haben, der sonst nur in den Tropen vorkommt. Eine Internetrecherche ergibt, dass sie Recht haben, dass diese Fischart vom Roten Meer bis hier gelangt sein könnte. Die Einheimischen sagen jedoch, dass es Rotfeuerfische hier nicht gibt.
Der Inselbus pendelt für zwei Euro pro Person stündlich zwischen Pedi und dem Hafenort Galio.
Agios Nikolaos Beach Symi
Vom Pedi Beach führt eine etwa 20-minütige Wanderung über einen Trampelpfad direkt an der Bucht entlang zum Agios Nikolaos Beach. Die letzten Meter geht es einen Hügel hinauf und über Treppen hinab. Schon bei den ersten Blicken auf den Agios Nikolaos Beach freuen Emma und ich uns, diesen Weg auf uns genommen zu haben. Der vielleicht 200 Meter lange Kiesstrand wird von einer steilen Felswand begrenzt – ein tolles beeindruckendes Panorama. Das Wasser ist wunderbar klar und eignet sich sehr gut zum Schnorcheln. Es gibt Sonnenliegen. Eine Taverne bietet griechische Speisen und kühle Getränke an.
Der Agios Nikolaos Beach ist auch per Taxiboot erreichbar.
Agia Marina Beach Symi
Der Agia Marina Beach im Nordosten von Symi scheint gar nicht so weit sowohl von Galios als auch von Pedi entfernt, ist unseres Wissens nach aber nur per Boot erreichbar. Es handelt sich um eine kleine Anlage mit Taverne und Sonnenliegen auf einem betonierten Uferzugang. Das mag jetzt nicht so super klingen. Aber das Wasser ist sehr klar und schimmert türkis, und das vorgelagerte Inselchen verhindert größere Brandung. Insofern sagt Emma nach dem ersten Anblick vom Boot aus sofort: „Hier müssen wir nochmal hin.“ Das machen wir dann auch.
Da es sehr seicht ins Meer geht und der Boden an einigen Stellen feinsandig ist, eignet sich der Agia Marina Beach besser als jeder andere Strand auf Symi (den wir kennen) für Kleinkinder.
Nanou Beach Symi
Umgeben von steil aufragenden Bergen lockt der mehrere Hundert Meter lange Nanou Beach mit atemberaubender Aussicht. Das Wasser eignet sich bestens zum Schnorcheln. Zu sehen gibt es viele Fische, Steine und vor allem klares Wasser. Es wird schnell tief. Aber wenn Kinder schwimmen können, begeistern sie sich für die wundervolle Umgebung. Der Bootssteg in der Mitte des Strandes verleitet zu Kopfsprüngen, Arschbomben, Kerzen oder einfach nur zum Sitzen.
Einige Sonnenschirme werden vermietet. Unter Bäumen lädt eine Taverne zum Verweilen ein.
Der Nanou Beach ist nur per Boot erreichbar.
Agios Georgios Beach Symi
Was für ein Strand! Der Agio Georgios Beach auf Symi ist einer dieser Strände, die wir nicht mehr vergessen. Er ist umgeben von steilen Felswänden und nur auf dem Seeweg erreichbar. Das Wasser ist so etwas von klar, dass wir uns immer wieder freuen, das erleben zu dürfen. Warum in die Tropen reisen, wenn es solche Strände in Griechenland gibt!?
Nahe am Ufer liegen Kieselsteine und Felsplatten im Meer, einige Meter weiter ist der Boden feinsandig. Das Wasser ist superklar – ideal zum Schnorcheln. Unsere Tochter Emma kriegt sich mit ihrer neuen Schnorchelmaske* vor Begeisterung kaum ein.
Die meisten Zeit baden wir allein in dieser Bucht. Ab und zu ankert ein Segelboot, und die Crew wirkt beim ersten Anblick genauso begeistert wie wir. Einmal kommt kurz ein voll besetztes Ausflugsboot aus Rhodos vorbei, das nach wenigen Minuten wieder aufbricht.
Es gibt weder Sonnenschirme noch eine Taverne, dafür eine Kirche und neugierige Ziegen.
Vormittags wird die Bucht komplett von der Sonne angeschienen, am späten Nachmittag liegt der Agio Georgios Beach im Schatten der hohen Felswände.
Marathounda Beach Symi
Der Marathounda Beach ist eine weitere schöne Badebucht an der Ostküste von Symi, südlich vom Nanou Beach. Dieser ist nicht nur per Boot, sondern auch über eine Straße erreichbar.
Der Kiesstrand liegt in einer geschützten Bucht, weshalb es kaum Brandung gibt. Anfangs befinden sich viele Steine und leider auch einige Seeigel im Meer. Doch wenige Meter weiter erwartet uns superklares, türkises Wasser.
Beide Seiten der Bucht sind von Felshügeln begrenzt. Auf den Trampellpfaden dorthin tummeln sich manche Ziegen. Auch am Strand suchen sie stets nach Essbarem – kein Wunder, dass die Taverne eingezäunt ist. Doch die Tiere hocken sich auf den Zaun und betteln.
Bei unserer Ankunft mittags wirkt der Marathounda Beach auf den ersten Blick zwar nicht so spektakulär wie so manch anderer Strand auf Symi. Aber Baden und Entspannen geht an diesem ruhigen Ort wunderbar. Am späten Nachmittag wirkt die Kulisse traumhaft.
Kloster des Erzengel Michael in Panormitis
Vom Marathounda Beach wandern wir in 45 Minuten die etwas mehr als drei Kilometer lange Strecke bis nach Panormitis im Südwesten der Insel. Der asphaltierte Weg führt zunächst an Ziegen, Bienenvölkern und leider auch Müll vorbei. Später von der Hauptstraße bieten sich schöne Blicke auf die Küste von Symi und das Meer.
In Panormitis befindet sich das Kloster des Erzengel Michael, ein bedeutender Wallfahrtsort der griechisch-orthodoxen Kirche. Entsprechend wird Wert auf angemessene Kleidung gelegt. Beim Betreten erhält Julia einen Rock, mit dem sie sich die Knie bedeckt.
Wahrscheinlich geht es in Panormitis die meisten Zeit recht einsam zu. Doch ausgerechnet kurz vor unserem Besuch legt ein Ausflugsschiff an. Deshalb erleben wir das Kloster voller Menschenmassen. In wenigen Minuten schlendern wir einmal durch das Gebäude und den Innenhof und werfen ein paar Blicke auf die Bodenmosaike, den Glockenturm und die Kapelle. Dann geht es wieder hinaus ins Freie.
Das Kloster Panormitis liegt direkt an einer fast komplett von Land umgebenen Bucht. Die geschützte Lage wissen Segler zu schätzen. Auf der dem Kloster gegenüberliegenden Seite der Bucht wacht malerisch eine weiße Windmühle. Da wir unser Taxiboot pünktlich erreichen müssen, schauen wir sie nur aus der Ferne an.
Von Galios gibt es täglich drei Busverbindungen nach Panormitis und zurück.
Unterwegs auf Symi
Wer sich auf Symi ein Auto, Motorrad oder Quad mietet, ist sicherlich besonders flexibel. Doch es geht auch ohne. Die meisten für Touristen relevanten Orte und Strände sind mehrmals täglich per Bus oder Taxiboot erreichbar (Details weiter oben).
Anreise Symi
Symi liegt strategisch günstig als Zwischenstopp beim Inselhüpfen auf dem Dodekanes. Die Insel ist auf dem Seeweg gut zu erreichen. Es gibt mehrere Fährverbindungen zu anderen Inseln, die unter anderem von Blue Star Ferries und Dodekanisos Seaways betrieben werden. Die nächsten größeren Häfen befinden sich in Rhodos-Stadt (etwa eine Stunde) sowie in Kos-Stadt (90 Minuten). Außerdem fahren Fähren regelmäßig nach Karpathos, Kasos, Kalymnos, Leros, Lipsi und Patmos, aber auch zu ferneren Inseln und bis hin nach Piräus auf dem griechischen Festland nahe Athen.
Tickets lassen sich in den Büros der Fährgesellschaften direkt am Hafen, in Reisebüros sowie online unter anderem bei www.directferries.de* buchen.
Auf Symi gibt es keinen Flughafen. Die nächsten befinden sich auf Rhodos (IATA-Code: RHO) und Kos (KGS), von wo aus es zahlreiche Direktverbindungen in die deutschsprachigen Länder gibt.
Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger finden.
Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.
Die meisten Touristen reisen mit einem Ausflugsboot morgens von Rhodos für einen Tagestrip nach Symi. Diese Touren lassen sich unter anderem bei GetYourGuide* buchen.
Hotels, Apartments und Unterkünfte auf Symi
Symi ist eine recht kleine Insel. Dennoch gibt es eine große Auswahl an Hotels, Apartments und anderen Übernachtungsgelegenheiten. Unterkünfte mit Swimmingpools sind selten und teurer. Zentral wohnt man in oder nahe Galio. In Chorio, der Oberstadt, gibt es günstige, gut ausgestattete Ferienwohnungen.
Zahlreiche Unterkünfte auf Symi lassen sich unter anderem bei booking.com* vergleichen und buchen.
Annika Deluxe Apartment Symi
Unsere Unterkunft auf Symi, das Annika Deluxe Apartment*, erweist sich als Volltreffer. Sie liegt etwas den Berg hinauf in der Oberstadt Chorio. Bis hinab zum Hafen sind es 15 Gehminuten. Die Haltestelle für den stündlich verkehrenden Inselbus liegt in der Nähe, haben wir aber nicht genutzt. Auch bis zum Pedi Beach sind es nur knapp 1,5 Kilometer beziehungsweise etwa 20 Gehminuten.
Das modern ausgestattete, geräumige Apartment bietet alles, was wir uns wünschen: ein Doppelbett für uns sowie ein Einzelbett für Tochter Emma, einen großen Kühlschrank plus Gefrierschrank, Herd und Backofen, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Tische, Stühle, ein großes Bad, Fernseher, zwei Klimaanlagen, Sitzgelegenheiten draußen, alles sehr sauber und hell. Das schöne Annika Deluxe Apartment* gefällt uns auf Anhieb. Der Preis erscheint uns günstig (163,53 Euro für drei Nächte zu dritt im Deluxe-Zimmer während der Pfingstferien).
Auf der Hinfahrt werden wir direkt an Hafen abgeholt und mit dem Taxi ohne extra Kosten hinauf zum Apartment gefahren. Da bei der Abreise unsere Fähre nach Karpathos bereits am frühen Morgen noch in der Dunkelheit ablegt, leisten wir uns mit Koffer, Rucksack & Co. für den Weg hinab ein Taxi für stolze 25 Euro (tagsüber wesentlich günstiger).
Beste Reisezeit für Symi
Auf Symi gibt es fast das ganze Jahr über viel Sonne und blauen Himmel. Von April bis November – der besten Reisezeit für Symi – kann im Meer gebadet werden. In den Sommermonaten kann es sehr heiß werden.
Ideal für eine Reise nach Symi sind die Monate Juni und September. Dann ist es schon beziehungsweise noch sommerlich warm, aber nicht zu heiß. Außerdem sind wesentlich weniger Touristen unterwegs als in der Hauptsaison und die Preise deutlich niedriger.
Auslandsreisekrankenversicherung
Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei „Stiftung Warentest“. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.
Reiseführer Symi
Einen separaten Reiseführer für Symi gibt es nicht. Aber fast alle Griechenland-Reiseführer, darunter der mehr als 880 Seiten umfassende „Lonely Planet“*, enthalten Kapitel zu Symi. Wer die Insel in Kombination mit Rhodos besucht, findet im „Rhodos Reiseführer Michael Müller Verlag: Chalki, Symi“* auf 276 Seiten sowie im „Rother Wanderführer“* auf 184 Seiten reichlich praktischen Informationen, Reisetipps und Inspiration.
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Text und Fotos: Heiko Meyer
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