Granada ist berühmt für die spektakuläre Alhambra und das arabische Viertel Albaicin. Doch die Stadt in Andalusien bietet weitere Sehenswürdigkeiten und eine ganz besondere Atmosphäre. Ein Reisebericht mit vielen Bildern.
Granada ist mein nächstes Reiseziel in Andalusien. Die 230.000-Einwohner-Stadt im Süden Spaniens ist berühmt für die riesige Alhambra, eine von überall sichtbare, von den Mauren erbaute Festung mit wundervollen Gärten. Vom arabischen Viertel Albaicin, in dem ich mich fast wie in Marokko fühle, gibt es einige besonders schöne Aussichtspunkte, unter anderem vom höher gelegenen Sacromonte. Im modernen Zentrum locken weitere Sehenswürdigkeiten wie die katholische Kathedrale sowie zahlreiche Geschäfte. Insofern wirkt Granada dreigeteilt.
Drei Tage bleibe ich in der Stadt, hinter der sich die Sierra Nevada erhebt. Es folgen die Topsehenswürdigkeiten und zahlreiche Eindrücke.
Granadas Topsehenswürdigkeit: Alhambra
Mit rund 2,7 Millionen Besucherinnen und Besuchern pro Jahr ist die Alhambra eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Spaniens. Aus gutem Grund. Denn die im 13. und 14. Jahrhundert von muslimischen Herrschern errichtete Festung thront malerisch und mahnend auf einem Hügel über Granada und zählt als eines der bedeutendsten Beispiele islamischer Baukunst zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die rund 740 Meter lange, bis zu 220 Meter breite Alhambra besteht aus den Nasridenpalästen, der Alcazaba, einer Medina sowie der außerhalb der Festung liegenden Generalife, einem Sommerpalast mit mehreren Gärten.
Die Besichtigung lohnt sich auf jeden Fall und nimmt etwa einen halben Tag in Anspruch. Tickets sind oft Wochen im Voraus ausgebucht. Daher unbedingt vorbuchen! Es gibt diverse Websites, die Eintrittskarten (mit Aufschlag) verkaufen. Der offizielle Verkauf findet auf https://tickets.alhambra-patronato.es/en/ statt. Dabei muss die Passnummer angegeben werden. Der Pass wird in Kombination mit dem Ticket mehrfach kontrolliert.
Es gibt verschiedene Ticketarten. Das „für alles“ kostete im April 2022 noch 14,85 Euro inklusive Gebühren, inzwischen schon 19,09 Euro. Unbedingt pünktlich zur gebuchten Zeit am Nasridenpalast, dem Herzstück der Alhambra, erscheinen und dabei berücksichtigen, dass es vom Haupteingang bis dorthin noch einige Hundert Meter mehr sind (was mit Anstehen und Schlängellauf durchaus etwas Zeit beanspruchen kann). Die anderen Teile der Alhambra können am selben Tag ohne zeitliche Einschränkung besichtigt werden.
Aus Granadas Innenstadt fahren die Busse C32 und C30 für 1,40 Euro pro einfache Strecke direkt bis vor den Haupteingang der Alhambra. Zu Fuß dauert es sicherlich mindestens eine halbe Stunde.
Ich besuche die Alhambra pünktlich um 8:30 Uhr zur Eröffnung und finde den Zeitpunkt optimal. Denn dann befinden nach der Besichtigung der Nasridenpaläste noch nicht ganz so viele Menschen in der Anlage. Am späten Vormittag wird es sichtlich voller, und gegen Mittag drängen sich am Haupteingang sowie davor und danach die Massen.
Erste Station meiner Alhambra-Besichtigung sind die Nasridenpaläste mit ihren Gärten. Dort regierten und wohnten die maurischen Herrscher. Entsprechend orientalisch erscheint die Anlage. Mich begeistern vor allem die kunstvollen Ornamente in den Wänden und Decken, die schönen Innenhof-Gärten mit Säulen, Bögen und Bepflanzungen sowie die grandiose Aussicht auf Granada. Leider ist es bei meinem Besuch komplett bedeckt und auch recht kühl, sodass die Fotos nicht so schön leuchten wie bei Sonne.
Weiter geht es auf schöner Strecke zum Sommerpalast Generalife. Warum die Herrscher diesen so nah an ihrem Regierungssitz errichteten, ist mir nicht klar. Aber die Anlage stellt mit wundervollen Gärten viel Wasser, Grün und bunten Blüten eine Augenweide da. Normalerweise gerate ich beim Anblick von Gärten nicht sofort ins Schwärmen. Aber die im Generalife sind ein Traum.
Den Abschluss der Alhambra-Besichtigung bildet die Alcazabar, die Verteidigungsanlage der Festung. Diese besteht aus hohen Mauern sowie mächtigen Wehrtürmen, von denen einige begangen werden können. Auch hier gibt es eine traumhafte Aussicht auf Granada.
Granadas arabisches Viertel Albaicin
Die zweite „wichtige“ Sehenswürdigkeit von Granada ist ein ganzer Stadtteil: das arabische Viertel Albaicin, das auf einem Hügel gegenüber der Alhambra errichtet wurde. Dort, wo zu den Zeiten der Nasriden die einfachen Leute wohnten, geht es hinauf und hinab durch unzählige Gassen wie in einem Labyrinth vorbei an weißen Häusern, Kirchen und schönen Plätzen mit Tavernen. Mehrere Stunden verbringe ich dort, lasse mich einfach treiben und sauge die Atmosphäre auf. Immer wieder verlaufe ich mich. Doch so viel ist klar: Bergab geht es in Richtung Granadas Innenstadt. Erstaunlich gut funktioniert die Karten-App auf dem Handy, die mich selbst durch anderthalb Meter schmale Gassen lotst.
Mehrere Wege führen ins Albaicin. Von meinem Hotel (siehe unten) aus kommend, stellt das Puerta de Elvira – ein großes, ehemaliges Stadttor, wie ich es aus Marokko kenne – den Eintritt dieses Viertel dar. Dahinter beginnt die in mehrfacher Hinsicht orientalisch geprägte Casa Elvira. In der langen Gasse stellt sich sofort orientalische Atmosphäre ein. Es gibt syrische und libanesische Restaurants, marokkanische Teestuben, türkische Imbisse ebenso wie diverse Lädchen mit Waren für Einheimische aber auch mit Souvenirs und Kleidung für Touristen. So manche Tücher, Hosen und Kissenbezüge kommen mir bereits aus Marrakesch sowie vom Anjuna-Flohmarkt in Goa bekannt vor.
Von der Casa Elvira zweigen wie in einer Medina, einer orientalischen Altstadt, kleine Gassen hinauf ins Abaicin ab. In den parallel zu Casa Elvira verlaufenden Straßen geht es ebenfalls zu wie in einer marokkanischen Media.
Tagsüber ist in der Casa Elvira und den anderen Straßen relativ wenig los. Abends, speziell an Wochenenden und Feiertagen, herrscht dort dichtes Gedränge.
Am Fuße des Viertels, direkt unterhalb der Alhambra, führt eine schöne Straße mit tollen Blicken auf die Festung entlang. Auf einer Seite werben Geschäfte, Ausstellungen und Tavernen um Kundschaft, auf der anderen plätschert ein Bach und zieht sich das Grün die Böschung hinauf zur Alhambra.
Aussichtspunkte auf die Alhambra
Die Alhambra ist ein wunderbares, beeindruckenden Bauwerk. Kein Wunder, dass alle Besucherinnen und Besucher von Granada möglichst gute Bilder von ihr machen möchten. Die Chancen dafür stehen gut an einigen Aussichtspunkten im Albaicin. Nachteil: Diese sind keine Geheimtipps, und viele Menschen haben dieselbe Idee. Spätnachmittags in freudiger Erwartung des Sonnenuntergangs kann es sehr voll werden. Wer früher vorbei kommt, trifft eventuell auf etwas weniger Leute. Doch die Sonne scheint die Alhambra erst am späten Nachmittag an. Das heißt: Wer früher kommt, hat schöne Eindrücke und weniger Leute, aber nicht unbedingt die besseren Bilder.
Mirador de San Nicolàs
Der Mirador de San Nicolàs ist der wohl beliebteste Aussichtspunkt in Granada. Für die meisten Besucher ist es die erste Gelegenheit, die Alhambra in ihrer vollen Pracht und Ausdehnung zu sehen. Auch wenn viele Touristen vorbeikommen: Die Atmosphäre ist schön. Der Ausblick ist fantastisch, beim meinem Besuch Mitte April bedeckt sogar noch Schnee die dahinter beginnenden Berge der Sierra Nevada. Häufig geben Straßenmusiker ihre Songs zum Besten und verkaufen Aussteiger Schmuck und andere Utensilien (wenn nicht gerade die Polizei vorbeikommt). In der Nähe gibt es einige Restaurants, zum Teil mit exquisiten Blicken auf die Alhambra.
Ermita de San Miguel Alto
Noch ein paar Hundert Meter höher liegt vor dem Platz der Kirche Ermita de San Miguel Alto ein weiterer Aussichtspunkt. Von einem der höchsten Punkte Granadas eröffnen sich (spätnachmittags für Fotos) wunderbare Blicke auf die Alhambra und die ganze Stadt. Dort oben gibt es nicht nur diesen einen Aussichtspunkt, sondern mehrere. Mal ein paar Meter nach vorn, mal ein paar Meter nach rechts, die Blicke sind überall wundervoll.
Höhlenwohnungen in Sacromonte
Das auf einem Hügel oberhalb von Albaicin gelegene Sacromonte gilt als Viertel der Gitanos (Roma). Dort – unterhalb der Kirche Ermita de San Miguel Alta – fallen einige ungewöhnlichen Behausungen auf. Denn Menschen wohnen in Höhlen. Die Wohnräume wurden in Stein gehauen, auch davor machen es sich die – so scheint es – aus ärmlichen Verhältnissen kommenden Bewohner gemütlich.
Im etwa 50 Kilometer entfernten Dort Guadix – ideal für einen Tagesausflug ab Granada – wurde dieser Wohnstil perfektioniert. Dort betrachten manche Menschen ihre Höhlenwohnung als Kulturgut und pflegen sie entsprechend. Es gibt sogar Hotels in Höhlen.
Granadas Stadtzentrum
Das moderne Stadtzentrum von Granada liegt unterhalb der Alhambra auf eher ebener Fläche. Dort gibt es Hauptstraßen, schmale Gassen, viele Geschäfte, Kirchen und historische Gebäude.
Kathedrale von Granada
Gefühlt habe ich schon unzählige Kirchen besichtigt. Aber nach dieser Andalusien-Reise weiß ich, dass die beeindruckendsten Gotteshäuser in Spanien stehen. Schon in Sevilla und Córdoba, aber auch in Cádiz, bringe ich nach dem Betreten kaum mehr als ein „Wow“ hervor. Bei der Kathedrale von Granada, deren Bau im 16. Jahrhundert begann, ist das aufgrund der riesigen Kirchenschiffe, beeindruckenden Altären und kunstvoller Ausstattung nicht anders. Eintritt: fünf Euro.
Semana Santa in Granada
In der Karwoche, die in Andalusien Semana Santa („Heilige Woche“) heißt, finden in vielen Städten Prozessionen statt.
In Granada geht es spätnachmittags los. Durch die Gassen huschen zahlreiche in schwarzen, weißen, roten oder blauen Gewänder eingehüllte Menschen – auch Kinder – auf dem Weg zu ihrer Gemeinde. Währenddessen suchen Zuschauer die besten Plätze am Rand der Gassen. Semana Santa ist ein gesellschaftliches Ereignis.
Der lange Zug der Gläubigen startet. Während die Büßer in ihren Kutten mit spitzer Kapuze durch die Straßen ziehen, schweigen und staunen alle Anwesenden an der Seite. Es folgen Witwen in Schwarz, Soldaten in Uniform sowie Musikerinnen und Musiker, die Marschmusik spielen. In der Luft liegt Weihrauch. Männer tragen schwere Wägen mit Statuen von der Jungfrau Maria oder Jesus durch die Gassen. Alle paar Dutzend Meter stoppen sie. Wenn sie ihre Last wieder erfolgreich anheben, folgt Applaus.
Der nicht enden scheinende Zug setzt sich über Stunden fort. Das Tageslicht wird weniger, die Nacht kehrt ein. Eine sehr intensive Atmosphäre vor der Kulisse der Alhambra von Granada.
Was sich für Touristen als beeindruckendes Schauspiel darstellt, ist Ausdruck des tiefen christlichen Glaubens der Menschen.
In vielen Hotels liegen Pläne aus, an welchem Tag in welchen Gassen zu welcher Zeit die Semana-Santa-Umzüge vorbeikommen.
Tagesausflüge ab Granada
Ab Granada bieten sich Tagesausflüge in die nahe Sierra Nevada, das mit bis zu 3.479 Metern höchste Gebirge der Iberischen Halbinsel, an. Wandertouren wie diese* und diese* lassen sich unter anderem bei GetYourGuide* buchen.
Ebenfalls beliebt sind Ausflüge in die historischen Bergdörfer der Region Alpujerra, darunter diese* und diese Tagestour*.
In der Innenstadt von Granada sind kaum Reisebüros zu finden. Insofern am besten online recherchieren und rechtzeitig buchen.
Auf eigene Faust lassen sich ab Granada Tagesausflüge per Bus oder Bahn unter anderem ins 50 Kilometer entfernte, für seine Höhlenwohnungen bekannte Guadix sowie in das 100 Kilometer entfernte, für seine Altstadt berühmte Antequera durchführen.
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Anreise Granada und Weitereise
Granada hat zwar einen internationalen Flughafen (IATA-Code: GRX). Doch da es nur Inlandsflüge und einige wenige innereuropäische Verbindungen gibt, erfolgt die Anreise aus Deutschland meist über den 135 Kilometer entfernten Flughafen von Málaga (AGP) 135 Kilometer entfernt. Bei einer Rundreise durch Andalusien kommt alternativ auch der gut 250 Kilometer entfernte Flughafen von Sevilla (SVQ) als Start- beziehungsweise Endpunkt in Frage. Beide werden von zahlreichen Destinationen aus dem deutschsprachen Raum angeflogen.
Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger finden.
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Ab beziehungsweise nach Granada bietet sich die Reise mit der Bahn an. Mit dem Schnellzug dauert es bis Còrdoba anderthalb, bis Sevilla zweieinhalb und in die Hauptstadt Madrid dreieinhalb Stunden sowie nach Màlaga 75 Minuten. Tickets lassen sich direkt am Bahnhof oder online unter https://www.renfe.com/es/en buchen.
In Andalusien bin ich ausnahmslos mit der Bahn unterwegs. Alles klappt problemlos. Weitere Stationen dieser Andalusien-Reise sind Sevilla, Cádiz, Còrdoba, Málaga und Ronda.
Von und nach Granada gibt es Busverbindungen zu zahlreichen nahen und fernen Städten in Andalusien.
Viele Reisen mit dem Mietwagen durch Andalusien.
Hotels in Granada
Als beliebtes Reiseziel herrscht in Granada kein Mangel an Unterkünften. Allein auf booking.com* lassen sich mehr als 1450 verschiedene Hotels, Hostels, Apartments und andere Übernachtungsgelegenheiten vergleichen und buchen.
Hotel Macià Cóndor Granada
Das Hotel Macià Cóndor* ist für drei Tage mein Zuhause in Granada. Es liegt nur einige Hundert Meter vom Bahnhof entfernt und strategisch günstig für den Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mit 93 Euro pro Nacht inklusive Frühstück ist es das teuerste Zimmer dieser Andalusien-Reise. Das Einzelzimmer ist sehr sauber und – bis auf den fehlenden Kühlschrank – gut ausgestattet, aber doch sehr klein. Die „normalen“ Doppelzimmer bieten deutlich mehr Platz. Beim Buffetfrühstück gibt es ausreichend Auswahl.
In der Nähe befindet sich ein Supermarkt sowie ein schöner Park, der Jardines de Triunfo, an dem wiederum zahlreiche Stadtbusse halten, unter anderem auch der zur Alhambra (C32).
Beste Reisezeit Granada
Die beste Reisezeit für Granada ist Frühling und Herbst mit sommerlichen Temperaturen. Im Hochsommer soll es hingegen unangenehm heiß sein. Tagsüber ist dann angesichts der Hitze wenig los. Abends füllen sich die Gassen und Plätze mit Leben.
Ich bin Mitte April in Granada – und empfinde das als optimale Reisezeit. Morgens ist es noch etwas kühl, aber tagsüber bis 25 Grad Celsius warm. An einem Tag ist es komplett bedeckt und deutlich kühler. Während es im Zentrum von Granada während meines Besuches zum Teil spätfrühlingshaft warm ist, liegt auf den hinter der Stadt beginnenden Bergen der Sierra Nevada noch Schnee.
Auslandsreisekrankenversicherung
Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei „Stiftung Warentest“. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.
Reiseführer Granada und Andalusien
Für Andalusien gibt es zahlreiche Reiseführer. Alle enthalten Kapitel zu Granada. Einen guten ersten Überblick vermittelt der „Merian“*. Mehr praktische Details bieten unter anderem die Reiseführer von „Lonely Planet“*, „Michael Müller“*, „Reise Know-How“* sowie „DuMont“*. Wer nur Granada, Sevilla und Córdoba besucht, ist mit dem entsprechendem „Reise Know-How CityTrip“* bestens bedient.
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Text und Fotos: Heiko Meyer
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