Der Einstand in Vietnam verlief nicht ganz so wie geplant. Aber schnell kam gute Laune auf in Ho-Chi-Minh-Stadt.
Nach 13 Stunden Flug 90 Minuten für das Vietnam-Visum anstehen – so hatte ich mir den Einstand in Ho-Chi-Minh-Stadt nicht vorgestellt. Doch schnell kam gute Laune auf – gutem Essen, freundlichen Menschen und günstigen Preisen sei dank.
Große Fruchtshakes kosten ab 50 Cent, eine Stunde Massage vier Euro, Bier in Straßenrestaurants ab 28 Cent. Und bei einem Wechselkurs von 28.700 Dong für einen Euro bin ich auch mal Millionär. Noch viel mehr freue ich mich über 32 Grad Celsius Tagestemperatur in der südvietnamesischen Metropole, die früher Saigon hieß. Denn den Norden des Landes, wo ich ursprünglich hinwollte, überzieht gerade eine Kältewelle. Bei fünf bis neun Grad hatten die Kinder in der Hauptstadt Hanoi sogar schulfrei, berichten Reisende. Und ich wollte noch in die Berge.
Sehenswürdigkeiten gibt es einige in Ho-Chi-Minh-Stadt
Sehenswürdigkeiten gibt es einige in Ho-Chi-Minh-Stadt. Aber die hatte ich bereits vor neun Jahren besucht. Deshalb lasse ich es ruhig angehen und freue mich auf Sonne, Strand und Meer. Denn morgen geht es auf die Insel: nach Phu Quoc.
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Reiseführer Vietnam
Die Auswahl an Reiseführern für Vietnam steigt. Alle „Standardwerke“ enthalten Kapitel zu Ho-Chi-Minh-Stadt. Dazu gehören der „Stefan Loose“* sowie der„Lonely Planet“*.
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Text/Fotos: Heiko Meyer
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11 Kommentare zu „Einstand in Vietnam: Ein Tag in Ho-Chi-Minh-Stadt“
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Hi Julia & Heiko,
ihr habt einen wirklich schönen Blog! Kleine Anmerkung: Seit 1.7.2015 können deutsche Staatsangehörige 15 Tage visumfrei nach Vietnam reisen! Siehe auch: http://nachvietnamreisen.de/visum-vietnam/
LG,
Chris
Hi Chris,
schön, dass Dir unser Blog gefällt. Dass man nun zum Teil visumfrei in Vietnam einreisen kann, ist natürlich hilfreich. Danke für Deinen Hinweis!
Viele Grüße,
Heiko
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