Tsunami, Bürgerkrieg und Scharia sind die Bilder, die viele mit Banda Aceh verbinden. Doch die Stadt auf der Insel Sumatra in Indonesien hat viel mehr Facetten. Es folgen Eindrücke und Fotos von einem Besuch im ehemaligen Katastrophengebiet.
Bis zum 26. Dezember 2004 wussten nur wenige in der westlichen Welt von der Existenz einer Region namens Aceh. Bis zu jenem verheerenden Tsunami, der einem Seebeben der Stärke 9,0 vor der Westküste der Insel Sumatra folgte. Über 250.000 Menschen starben. Wobei die Opferzahl je nach Quelle variiert. Am schlimmsten betroffen war Indonesiens westlichste Provinz Aceh. Allein hier ließen 132.000 Menschen ihr Leben. Weitere 37.000 wurden vermisst.
„Meine Mutter, zwei Schwestern und vier Brüder sind beim großen Tsunami gestorben.“ Das ist das Erste, was mir Linda Nurdin in ihrem Auto auf dem Weg von Banda Acehs Flughafen in die Innenstadt erzählt. Die Mutter eines Teenagers trägt einen violetten Dschilbab – das islamische Kopftuch –, ist Radiomoderatorin und vermietet Zimmer in ihrem Haus an Touristen. Wie viele will sie ihre Geschichte erzählen: Ihr Vater war gerade gestorben. Die Familie trauerte im Haus der Eltern. Nur weil ihr Sohn so lange schrie, bis sie ihn endlich nach Hause brachte, haben beide überlebt.
Nach dem Tsunami sah es aus wie nach der Explosion einer Atombombe
Linda nimmt eine Hand vom Lenkrad und zeigt nach links: „In diesem Massengrab liegen 45.000 Tote.“ Diese Dimensionen sind kaum vorstellbar. Nach dem Tsunami sah es in Banda Aceh vermutlich aus wie nach der Explosion einer Atombombe. Wahrscheinlich ähnlich wie 1945 in Hiroshima. Viele bedrückende Fotos dokumentieren das. „Die Welle war so hoch wie die Spitze der Moschee“, weist Linda diesmal nach rechts. Trotz raschen Wiederaufbaus sind die Spuren unübersehbar. Noch heute liegt ein 2600 Tonnen schweres Schiff fünf Kilometer im Inland und zeugt von der ungeheuerlichen Kraft des Tsunami. Ein auf Hausdächer geschwemmter Fischkutter wurde als Denkmal in dieser Position belassen. Mehrere zuvor dichtbesiedelte Landstriche sind noch immer unbebaut.




Im Zentrum der 200.000-Einwohner-Stadt Banda Aceh erinnert das Tsunami-Museum an eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte der Menschheit. Das Gebäude hat die Form eines Schiffes. Besucher sollen nachempfinden, wie sich die Opfer gefühlt haben müssen. Nach dem Eingang gehen sie einen dunklen Weg entlang. Wasser fließt von den Wänden, während eine Frauenstimme eine Koransure rezitiert.




Mahlizar, Chef von Acehs Tourist Guide Association, trägt wie manch andere Indonesier nur einen Namen. Er führt durch das Tsunami-Museum und erzählt von seinen Erlebnissen: „Ich hatte gerade gefrühstückt und wollte duschen, als die Erde bebte. Deshalb war ich nur mit einem Handtuch bekleidet. Es folgte Lärm, der immer lauter wurde. Ich ging nach draußen, um nachzuschauen. Aber es regnete oder stürmte nicht. Nach einer Weile sah ich diese riesige schwarze Welle und flüchtete auf einen Baum.“
Fast alle in Banda Aceh haben Familienmitglieder verloren
Die erste Welle überstand Mahliza. Die zweite riss ihn ins Wasser. „Bis heute habe ich Angst und kann nicht mehr schwimmen gehen. Ich dachte, das ist das Ende. Aber ich konnte mich an einem anderen Baum festhalten.“ Plötzlich sah er ein Holzhaus auf sich zutreiben und schaffte es auf das Dach. Es stoppte an einem der wenigen, nicht zerstörten Häusern. Also kletterte er darauf. Als sich das Wasser zurückzog, lief Mahliza in höher gelegenes Gebiet: „Überall war Wasser. Überall lagen Müll und tote Körper. Die Menschen schrien. Es war schrecklich.“ Wie Mahliza und Linda Nurlin haben fast alle in Aceh Familienmitglieder und Freunde verloren.

Es gibt nur wenigen Tage, die sich in die kollektive Erinnerung der Menschheit eingebrannt haben. Neben dem Einsturz des World Trade Centers am 11. September 2001 gehört der 26. Dezember 2004 dazu. Von beiden Tagen haben viele detaillierte Erinnerungen.
Ständig wurde die Zahl der Tsunami-Opfer nach oben korrigiert
In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 kam ich von einer Party nach Hause und schaltete die Nachrichten ein. In ersten Berichten von der Tsunami-Katastrophe war von einigen Tausend Opfern die Rede. Ich ging schlafen. Am nächsten Morgen liefen auf allen Kanälen ähnlich erschütternde Bilder. Videos von den Wassermassen, die in Banda Aceh Autos und Häuser mitrissen. Von Riesenwellen, die Thailands Ferienorte an der Andamanen-Küste zerstörten. Von einem Naturvolk auf der indischen Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren, das Speere auf einen Erkundungstrupp der Vereinten Nationen warf, weil es noch nie einen Hubschrauber gesehen hatte. Ständig wurde die Zahl der Opfer nach oben korrigiert. Von zunächst einigen Tausend, auf mehrere Zehntausende bis weit in sechsstellige Regionen.

Weltweit waren die Menschen geschockt und voller Sympathie. Im Gegensatz zu manch anderen Naturkatastrophen war die Spendenbereitschaft enorm. Schließlich waren auch einige bekannte Tourismusgebiete betroffen. Jeder kennt jemanden, der schon in Indonesien, Thailand oder Sri Lanka war. Deshalb war der emotionale Bezug zu dieser Katastrophe weit größer als etwa nach einem Wirbelsturm in Bangladesch.
Mehr als 400 Organisationen engagierten sich allein in Aceh
In den nächsten Wochen und Monaten begann der Wiederaufbau. Mehr als 400 verschiedene Organisationen engagierten sich allein in Aceh. Milliarden an Spendengeldern flossen. Banda Aceh wurde neu, besser als zuvor aufgebaut. Heute ist die Stadt eine der saubersten und modernsten ganz Indonesiens. Durch die Präsenz der Helfer stiegen die Übernachtungspreise enorm. Doch auch nach deren Abzug gehören die Unterkünfte in Banda Aceh zu den teuersten im ganzen Land.

Die Tsunami-Katastrophe führte zu einem Wandel in der Gesellschaft. Tieflandbewohner zogen in die Berge. Aus Fischern wurden Farmer. Zudem wurde der seit Jahrzehnten anhaltende, bewaffnete Konflikt zwischen der Unabhängigkeitsbewegung Gerakan Aceh Merdeka (GAM) und der indonesischen Regierung beendet. Etwa 100.000 GAM-Kämpfer waren in Ufernähe stationiert, als der Tsunami die Küste traf. Offiziell verloren 5000 Soldaten ihr Leben, wobei die tatsächliche Zahl sicher um einiges höher liegt. Diese Schwächung dürfte mit dazu beigetragen haben, weshalb die GAM das Friedensabkommen mit der indonesischen Regierung am 15. August 2005 in Helsinki unterzeichnete. Seitdem hat sich das Budget der Provinz verdreifacht. Nun fließen 70 Prozent der Öl-Einnahmen statt früher 30 Prozent direkt nach Aceh.
„Bis heute gibt es keinen Friedensunterricht an Schulen“
Aber der Wunsch nach Unabhängigkeit sitzt tief in den Herzen. „Wenn Aceh einen neuen, charismatischen Führer bekommt, flammt der Konflikt wieder auf“, vermutet Shadia Marhaban von der Aceh Woman´s League. Die Situation derzeit hält sie für eine „Zeitbombe, die jederzeit explodieren kann“. Sie kritisiert, dass der Rehabilitierungsprozess ehemaliger Kombattanten nur auf Ausgleichszahlungen der indonesischen Regierung basiert: „Bis heute gibt es keinen Friedensunterricht an Schulen. Bis heute erhalten ehemalige Kämpfer keine psychologische Betreuung.“ Es reiche nicht, die Waffen zu vernichten, meint sie. Es müsse die gesamte Hierarchiestruktur der aus der GAM hervorgegangenen Partai Aceh zerstört werden: „Wenn ehemalige Kombattanten Teil der Politik werden wollen, muss das auf demokratische Weise erfolgen.“
Insider halten Acehs Unabhängigkeitsbewegung für die mit Abstand stärkste innerhalb Indonesiens. Während die Organisasi Papua Merdeka (OPM) in Westpapua sehr zersplittert sei und über alte Waffen verfüge, herrsche in der militärisch geführten GAM Disziplin. Das Waffenarsenal sei „erschreckend“. Jeder Dritte hätte eine Waffe, jeder Zweite wisse, wo er eine bekomme, und jeder könne sie bedienen.

„Wir Acehnesen sind sehr kosmopolitisch“, erklärt Linda Nurdin bei einem Tee in ihrem Wohnzimmer. In vorkolonialer Zeit kontrollierte Aceh 80 Prozent des Gewürzhandels. Damals lud Sultan Iskandar Muda alle Nationen ein, in Aceh Geschäfte zu machen. Viele blieben für immer, heirateten einheimische Frauen. Deshalb unterscheidet sich Acehs Bevölkerung auch optisch von den Indonesiern aus Java. Das Erscheinungsbild spiegelt die unterschiedlichen ethnischen Einflüsse wider. Selbst der Name Aceh repräsentiert die Hinterlassenschaften durch Arabien (A), China (C), Europa (E) und Indien (H für Hindia).
Von Aceh aus verbreitete sich der Islam in Indonesien
„Wir sind sehr stolz auf die Religion“, betont Linda Nurdin. „Aceh und Religion sind untrennbar miteinander verbunden.“ Schließlich nahm die Verbreitung des Islams in Indonesien von Aceh aus ihren Lauf. Hier leben die strengsten Muslime des ganzen Landes.




Aceh ist die einzige Provinz Indonesiens, in der die Scharia, das islamische Rechtssystem, gilt. Sogar beim Kriminalrecht. Seit 2003 sind Alkohol, Glücksspiel sowie Beziehungen zwischen unverheirateten Männern und Frauen verboten. Theoretisch kann Ehebruch mit Steinigung bestraft werden.
Religionspolizei wacht über Einhaltung islamischer Kleidervorschriften
Die Religionspolizei, die inzwischen der regulären Polizei unterstellt ist, wacht über Einhaltung der islamischen Kleidervorschriften. So muss die Bekleidung eines Mannes mindestens den Bereich vom Nabel bis zum Knie verdecken. Muslimische Frauen müssen bis auf Hände, Füße und Gesicht den ganzen Körper verhüllen. Sie sind verpflichtet, den Dschilbab zu tragen. Auch transparente Kleidung oder Kleidungsstücke, die die Körperkonturen erkennen lassen, sind verboten. Im Bezirk West-Aceh müssen Frauen sogar auf Hosen verzichten. Dort haben konservative Muslime eine Vorschrift gegen derart „unzüchtige Kleidung“ durchgesetzt.

Allerdings wird die Scharia nicht überall so streng ausgelegt. So kritisieren Frauen in Banda Aceh öffentlich, dass fünfmal täglich Beten nicht der Lösung aller Problemen sein kann. Solch eine Äußerung wäre etwa in Saudi-Arabien undenkbar. Studentinnen sprechen Touristen aus dem Ausland auf der Straße an, um Englisch zu üben. In Banda Acehs Innenstadt werden traditionelle, meditative Tänze aufgeführt. Und manche Einwohner berichten hinter vorgehaltener Hand sogar, dass sie abends trotz Verbot gern ein Glas Bier oder Wein trinken. Tatsächlich gibt es in Banda Aceh und Umgebung Lokale, die verdeckt Alkohol servieren.
Zunehmende Radikalisierung der Muslime in Aceh
Zwar ist der Islam nicht Staatsreligion wie in Malaysia. Trotzdem sind viele über die zunehmende Radikalisierung der indonesischen Muslime beunruhigt. So gibt es tatsächlich Geistliche, die den Menschen einreden, dass der Tsunami eine Strafe Allahs war. Oder die Sport und Musik als Energieverschwendung betrachten.


Aber der strenge Islam ist nur eine Facette. Viele Bewohner der Universitätsstadt sind weltoffen und herzlich; die Gastfreundschaft der Acehnesen ist berühmt. Und auch jenseits von Katastrophentourismus gibt es jede Menge zu sehen: zum Beispiel die große Raya-Baiturrahman-Moschee im Zentrum der Stadt sowie das kulturelle Museum Aceh. Wenige Kilometer außerhalb von Banda Aceh lässt sich in Lampuuk eine entspannte Zeit am schönen Strand verbringen – wenn auch ohne Bikini.
Nur zwei Fährstunden von Banda Aceh bis nach Pulau Weh
Und nur zwei Fährstunden von Banda Acehs Hafen Uleh Leh entfernt liegt Pulau Weh. Die Insel stellt nicht nur den westlichsten Zipfel Indonesiens dar. Sie gilt vor allem als Schnorchel- und Tauchparadies und als guter Ort, die Tage in einer Hängematte vergehen zu lassen. Deshalb gerät so mancher Besucher beim Verlassen des ehemaligen Katastrophengebiets ins Schwärmen. Und weil Banda Aceh dank internationaler Flugverbindungen nach Kuala Lumpur, Penang (beides Malaysia) und Singapur gut erreichbar ist, dürfte die interessante Region bald noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.








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Text/Fotos: Heiko Meyer
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14 Kommentare zu „Reisebericht Sumatra, Indonesien: Banda Aceh nach Tsunami und Bürgerkrieg“
Was für ein bewegender Bericht.
Ich war damals gar nicht ganz so lang nach dem Tsunami auf Koh Phi Phi in Thailand und auch dort waren noch viele Spuren sichtbar, einiges hatte man so gelassen, aber vor allem, wie du hier auch zeigst die Fluchtwege sind jetzt sehr gut makiert.
Hallo Mel, danke für die Blumen! Von Koh Phi Phi gibt es beeindruckende Vorher/Nachher-Bilder, die zeigen, was für eine Kraft der Tsunami hatte. Ob die Schilder wirklich etwas nutzen, sei einmal dahingestellt. Wenigstens weiß man, in welche Richtung man laufen muss. Viele Grüße, Heiko
Ich freue mich sehr, wie sich Banda Aceh entwickelt hat. Im Frühjahr 2006 war ich im Auftrag der Stadt Augsburg, die einen Bücherbus gestiftet hat in Banda Aceh und habe diese entsetzlich Zerstörung gesehen.
Der damalige Bürgermeister Marwadi hatte schon vorher Kontakt zu meiner Stadt und ich hatte ihn damals in Augsburg schon kennengelernt. Tragisch, dass er gestorben ist. Ibu Illiza die Vice Bürgermeisterin habe ich als unglaublich aktive moderne Frau kennenlernen dürfen. Es sind viele Menschen, die mir bis heute von meinen verschiedenen Reisen dorthin nicht aus dem Sinn gehen. Vielleicht schaffe ich bei meiner nächsten Indonesien Reise 2015 doch einen Abstecher nach Aceh..
Hallo Bärbel Wallner, danke für den Kommentar! Ja, Banda Aceh ist inzwischen sehr modern. Am Ende sind es häufig gar nicht so sehr die Orte, die einem beim Reisen in besonderer Erinnerung bleiben, sondern die Menschen. Viele Grüße, Heiko
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