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Reisebericht Krabi, Thailand: Highlights, Reisetipps, Strände, Inseltouren

Die Region Krabi im Süden Thailands lockt mit spektakulären Landschaften, schönen Stränden und tollen Inseltouren. Highlights und Reisetipps im Überblick.  

Die Region Krabi zählt zu Thailands touristischen Zentren, aber auch zu den Highlights. Spektakuläre Landschaften, schöne Strände und tolle Inseltouren halten die zahlreichen Besucher bei Laune. Selbst wer tägliche Aktivitäten braucht, kann in Krabi problemlos mindestens eine Woche verbringen. Im Zweifel eher mehr!

Wenn Reisende von Krabi sprechen, meinen sie meist die von Karstfelsen überzogene Andamanenküste samt vorgelagerter Inselwelt. Zwar zieht es Touristen häufig sofort an die Strände. Doch auch die Provinzhauptstadt hat ihre Reize.

Streetfood auf Krabis Nachtmarkt

Diesmal besuchen wir Krabi während der gemeinsamen Elternzeit mit unserer Tochter Emma. Wir wohnen günstig nahe des Zentrums und schätzen die Annehmlichkeiten des modernen Städtchens. So müssen wir nicht ständig umziehen und können trotzdem viele verschiedene Dinge erleben.

Morgens lassen wir es ruhig angehen. Wir frühstücken in einem der zahlreichen guten Cafés. Wenn Emma Mittagsschlaf macht, gehen Julia oder ich zur Thai-Massage. Nachmittags schlendern wir an der Promenade des Krabi-Flusses entlang. Bevor es auf einen Markt geht.

Vor allem auf dem Nachtmarkt herrscht eine entspannte Atmosphäre. Wir schlemmen uns durch das Streetfood von Stand zu Stand. PapayasalatPad Thai? Sticky Rice mit Mango? Oder Süßigkeiten? Ja gern! Nur Punkt 18 Uhr, wenn die Nationalhymne ertönt, legen wir eine Pause ein. Dann stehen kurz nicht nur die Zeit, sondern auch alle Passanten still.

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Entspannte Atmosphäre auf Krabis Nachtmarkt
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Thailändische Süßigkeiten

So vergeht ein Tag nach dem anderen. Manchmal fahren wir mit Sammeltaxi oder Longtailboot zu einem Strand in der Umgebung. Oder machen einen Ausflug. Möglichkeiten gibt´s genug…

Touristenzentrum Ao Nang

Keine 20 Kilometer von Krabi entfernt liegt der Küstenort Ao Nang mit dem gleichnamigen Strand. Dabei handelt es sich um den touristischen Hotspot der Region – mit allen Vor- und Nachteilen. Mittelklassehotels und schicke Resorts wechseln sich ab mit Souvenirgeschäften, Schneidern und Restaurants mit Speisekarten auch auf Deutsch, Russisch und Schwedisch. Idyllisch ist etwas anderes. Aber man ist nah am Wasser.

Der breite Ao Nang Beach selbst eignet sich besser zum Sonnenbaden oder für Spaziergänge als zum Schwimmen. Denn weil viele Inseltouren dort starten, gleicht der Strand einem großen Parkplatz für Longtailboote. Badende müssen aufpassen, nicht überfahren zu werden!

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Der breite Ao Bang Beach eignet sich gut zum Sonnenbaden und für Spaziergänge
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Weil von Ao Nang viele Inseltouren starten, gleicht der Strand einem großen Parkplatz für Longtailboote

Aber an den Sonnenuntergängen am Ao Nang Beach gibt es nun wirklich nichts auszusetzen. Wir genießen einen von der Strandpromenade aus. Mit Kokosnuss-Shake in der Hand blicken wir vor dieser Karstkulisse aufs Meer. Der Hammer!

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An den Sonnenuntergängen am Ao Nang Beach gibt es nun wirklich nichts auszusetzen

Wenig Besucher, ideal für Kinder: Noppharat Thara

Nördlich vom Ao Nang Beach schließt sich hinter einem Felsvorsprung der Hat Noppharat Thara an. Der feine, naturbelassene Sandstrand ist weit weniger entwickelt als die bekanntere Schwester. Jedenfalls kann man dort baden, ohne dicht an dicht zwischen anderen Touristen zu hocken. An Wochenenden picknicken viele Einheimische dort.

Der Noppharat Thara Beach eignet sich gut für Kinder. Das Wasser fällt sehr flach ab, und Bäume spenden reichlich Schatten.

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Julia und Emma am Noppharat Thara Beach. Der Strand eignet sich gut für Kinder. Das Wasser fällt sehr flach ab, und Bäume spenden reichlich Schatten

Echter Hingucker: Railay Beach

Der Railay Beach (auch Rai Leh) befindet sich in der Nähe von Krabi auf einer Halbinsel. Aufgrund der umliegenden Kalksteinfelsen führt der Weg dorthin aber nur über Wasser. Die Boote aus Krabi-Stadt legen in Railay Ost an, wo Schwimmen aufgrund der Mangroven nicht möglich ist. Longtails aus Ao Nang halten in Railay West.

Dieser fotogen von Karstformationen flankierte Strand ist ein echter Hingucker! Der Sand erscheint wie Puderzucker, das Wasser extrem klar. Leider ist der Railay Beach inzwischen zu voll und zu teuer, um dort länger zu wohnen. Schon als ich den Strand Anfang 2009 das erste Mal besuchte und ein paar Nächte dort verbrachte, erinnerte mich das Preisniveau eher an München als an Thailand. Das ist diesmal nicht anders.

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Railay West ist ein echter Hingucker, aber zu voll und zu teuer, um dort länger zu wohnen

Viele Besucher am Phra Nang Beach

Vom Railay zum nahen Phra Nang Beach sind es nur wenige Gehminuten. Dort ergeben Felsen, Strand und Longtailboote einige der bekanntesten Fotomotive Thailands. Allerdings bevölkern mehrere Hundert Tagesbesucher den kleinen Phra Nang Beach mit seinen Höhlen. Wenigstens ist ein Teil des Strandes für Boote gesperrt.

Ähnlich wie Railay und der nahe Ao Ton Sai gilt auch Phra Nang als Kletterparadies.

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Am Phra Nang Beach ergeben Felsen, Strand und Longtailboote einige der bekanntesten Fotomotive Thailands. So leer ist es hier aber nur in den frühen Morgenstunden – bevor die Tagesbesucher eintreffen

Inseltouren und Ausflüge ab Krabi, Ao Nang und Railay

Ein Highlight der Region sind die Inseltouren, die sich ab Krabi, Ao Nang und Railay unternehmen lassen. Ein paar Beispiele folgen… Aber es gibt weitere! Je nach Entfernung und Bootstyp unterscheiden sich die Preise. Vegetarisches Essen lässt sich problemlos vorher buchen.

Während sich Babys meist umhertragen lassen, eignen sich solche Trips eher nicht für Kleinkinder. Schließlich gibt es für sie zu wenig Bewegungsmöglichkeiten, und man verbringt viel Zeit auf dem Boot. Ältere Kinder werden die vielen Schwimmmöglichkeiten bestimmt genießen.

4 Island Tour oder Sunset Snorkeling zu Koh Poda & Co.

Zu den beliebtesten Bootsausflügen gehört die 4 Island Tour. Sie führt zu küstennahen Inseln mit einigen wunderschönen Stränden. Vom Programm her sehr ähnlich ist die erst nachmittags beginnende Sunset Snorkeling Tour, die Julia, Emma und ich unternehmen.

Nach einem Schnorchelstopp legen wir an Koh Poda (Poda Island) an. Die kleine Insel muss immer wieder für typisch thailändische Postkartenmotive herhalten. Der Sand ist blendend weiß, das klare Wasser schimmert türkis, Longtailboote liegen fotogen am Ufer, und im Hintergrund erhebt sich eine Karstkulisse – wenn da nur nicht all die anderen Besucher wären. Zudem müssen wir schon nach einer halben Stunde wieder aufbrechen.

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Badespaß am Strand von Koh Poda
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Longtailboote liegen fotogen am Ufer, im Hintergrund erhebt sich eine Karstkulisse

Weiter geht es zunächst an Koh Gai (Chicken Island) vorbei. Die Insel verdankt ihren Namen einer Felsformation, die einem Hühnerkopf ähnelt. Bei Einbruch der Dämmerung machen wir Halt an einer kleinen Sandbank (Snake Island). Diese verbindet Koh Tup (Tup Island) mit einem anderen Inselchen.

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Bei Einbruch der Dämmerung machen wir Halt an einer kleinen Sandbank

Während die Crew den Grill anwirft, kümmern wir uns um die Wassergewöhnung unserer Tochter Emma. Wie alle Mitreisenden sind wir begeistert von der Sandbank. Zum Sonnenuntergang werden Abendessen und Getränke am von Fackeln beleuchteten Strand serviert. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit fliegen Tausende Fledermäuse in den Himmel und malen ein schwarzes Band.

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Während die Crew den Grill anwirft, kümmern wir uns um die Wassergewöhnung unserer Tochter Emma
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Wie alle Mitreisenden sind wir begeistert von der Sandbank. Dieses Hochzeitspaar nutzt Snake Island als Kulisse für eine Fotosession
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Sonnenuntergang auf Snake Island

Inzwischen ist es stockduster und Ebbe. Deshalb müssen wir etwa 30 Meter im Dunkeln durch das Wasser zum Boot waten – mit Baby im Tragesack ein durchaus gewagtes Unterfangen.

Auf dem Rückweg halten wir nahe Koh Gai ein letztes Mal. „Ja, hier könnt Ihr reinspringen. Es ist tief genug“, sagt der Tourguide. Die Scheinwerfer des Bootes erlöschen. Bis auf die Sterne am Himmel ist kein Licht zu sehen. Die Mutigen springen zuerst ins dunkle Nass. Durch Berührung fängt das Plankton an zu leuchten. Im Wasser zeichnen sich die hellen Umrisse der schwimmenden Menschen ab. Bei dem Gedanken daran, welche giftigen Fische sich unter mir tummeln könnten, begebe ich mich aber wieder schnell an Deck.

Hong Island Tour in die Bucht von Phang Nga

Eine andere abwechslungsreiche Bootstour führt in den Hong-Archipel in der Bucht von Phang Nga. Insgesamt fünf Inseln werden angesteuert, darunter Koh Hong. Dabei legt man mehrere Stopps zum Schnorcheln ein, badet an schönen Stränden und fährt durch eine Lagune. Toll!

Bei Faszination Südostasien gibt es einen ausführlichen Bericht über die Hong Islang Tour.

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Mir hat die Hong Island Tour sehr gut gefallen!

Baden in der berühmten Maya Bay von Koh Phi Phi

Ein weiterer beliebter Tagesausflug führt nach Koh Phi Phi. In der berühmten Maya Bay von Koh Phi Phi Leh räkelte sich schon Leonardi DiCaprio für den Film „The Beach„*. Die fast komplett von Karstfelsen umgebene Bucht gehört sicher zu den schönsten der Welt. Allerdings treffen die Speedboote im Minutentakt ein. Und spucken über den Tag verteilt Tausende Besucher aus, die nach einer halben Stunde wieder von dannen ziehen (müssen) – allerdings nicht ohne den obligatorischen Selfie. Wirklich idyllisch dürfte ein Besuch der Maya Bay daher nur in den frühen Morgen- und Abendstunden sein.

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Die Maya Bay auf Koh Phi Phi Leh gehört sicher zu den schönsten Buchten der Welt. Das finden auch Julia und Emma

Bei der Tour wird auch auf der größeren Insel Koh Phi Phi Don gehalten. Während andere Mittagspause machen, lege ich einen Sprint zum Viewpoint ein. Von oben eröffnet sich ein Panoramablick auf die Insel, die vom großen Tsunami 2004 schwer getroffen wurde. Inzwischen ist Koh Phi Phi Don absolut überentwickelt. Und wer einmal das Zentrum gesehen hat, wird angesichts der Touristenmassen froh darüber sein, nicht auf Koh Phi Phi Don zu wohnen.

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Mittags lege ich einen Sprint zum Viewpoint ein. Von oben eröffnet sich ein Panoramablick auf Koh Phi Phi Don

Vor dem Rückweg statten wir Bamboo Island einen Besuch ab. Auch dort sehen die Strände so schlecht nicht aus. Sie sind aber auch Teil vieler Inseltouren und entsprechend gut frequentiert.

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Auch auf Bamboo Island sehen die Strände so schlecht nicht aus
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Wassergewöhnung in Thailand: Emma und ich auf Bamboo Island

1237 Stufen zum Tigerhöhlen-Tempel (Wat Tham Seua)

Eine heilige Stätte für die einen, willkommene Abwechslung vom Strandleben für die anderen: Der Wat Tham Seua, der sogenannte Tigerhöhlen-Tempel (Tiger Cave Tempel), in der Nähe der Stadt Krabi lohnt auf jeden Fall einen Besuch.

Er thront auf einem rund 600 Meter hohen Berg. Hinauf führt eine Treppe mit genau 1237 Stufen – nicht nur bei tropischer Hitze eine schweißtreibende Angelegenheit. Dafür entschädigen an klaren Tagen tolle Blicke auf die schöne Umgebung. Und einen Fußabdruck Buddhas zu besichtigen, dürfte dem Karma nicht schaden.

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Tolle Blicke entschädigen für den schweißtreibenden Aufstieg zum Wat Tham Seua (Tigerhöhlen-Tempel)
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Zu besichtigen gibt es oben einen goldenen Stupa, eine große Buddhastatue und einen Fußabdruck des Erleuchteten

Kalkuliertes Abenteuer im Khao-Sok-Nationalpark

Gut mit einer Reise nach Krabi verbinden lässt sich ein – hoffentlich mehrtägiger – Aufenthalt im Khao-Sok-Nationalpark (drei Fahrstunden entfernt). Wer noch nie im Urwald war, wird nachts überwältigt sein von der imposanten Geräuschkulisse – die nach Sonnenaufgang wie auf Knopfdruck erstummt.

Eintägiges Trekking im Dschungel lässt sich auf eigene Faust unternehmen. Als das Highlight des Khao-Sok-Nationalparks gilt jedoch eine Tour zum Rachabrapha-Stausee, am besten mit Übernachtung. Geschlafen wird in einfachen, schwimmenden Hütten. Im Grunde enthalten sie nur zwei große Betten und eine Lampe. Aber unter den Brettern schimmert das Wasser. Und direkt von der Bambusveranda kann man ins Nass hüpfen.

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Als das Highlight des Khao-Sok-Nationalparks gilt eine Tour zum Rachabrapha-Stausee
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Geschlafen wird in schwimmenden Hütten
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Unterm Boden der Hütte schimmert das Wasser. Und direkt von der Bambusveranda kann man ins Nass hüpfen

Tagsüber warten vielfältige Aktivitäten. Auf dem Plan steht unter anderem die Besichtigung der Korallenhöhle (Nam Thalu). Um zu ihr zu gelangen, fahren wir mit dem Boot vorbei an Karstfelsen und aus dem Wasser ragenden, toten Baumstämmen zu einer Anlegestelle. Dann führt ein Pfad etwa 90 Minuten durch dichten Urwald bis zum Eingang der Höhle. „Welcome to your first getting wet“, sagt Tourguide Ee, als wir den ersten Flusslauf durchqueren.

In der Höhle hängen Fledermäuse zu Hunderten von der Decke. Es zeigen sich riesige Spinnen, Katzenfische und Frösche, größer als eine Männerhand. Die meiste Zeit waten wir durch einen unterirdischen Flusslauf, weichen Stalagmiten und Stalaktiten aus. Ee entlockt den verschiedenen Gesteinen unterschiedliche Töne, trommelt Melodien und Rhythmen.

Dann sammelt er unsere Kameras ein, verpackt sie in einem wasserdichten Beutel. „Let´s go swimming“, ruft er. „Jetzt werden wir also richtig nass“, denke ich. Anfangs reicht das Wasser nur bis zur Gürtellinie. Ein paar Mal schwimmen wir durch enge, aber tiefe Felsspalten –  mit der Taschenlampe im Mund. Insofern ist dieser Ausflug wirklich nicht für Kinder geeignet, für Erwachsene aber kalkuliertes Abenteuer.

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Tourguide Ee vor dem Eingang der Korallenhöhle (Nam Thalu) im Khao-Sok-Nationalpark
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Eine riesige Spinne

Unterkünfte in der Region Krabi

Krabi und die umliegenden Strände bieten eine Fülle an Übernachtungsmöglichkeiten. In der Stadt selbst ist das Preisniveau deutlich niedriger als direkt in Ao Nang, Railay & Co. Eine große Auswahl an Unterkünften gibt es unter anderem bei Booking.com* und Agoda*.

Booking.com

Nach mehreren Wochen direkt an schönen Stränden entscheiden wir uns diesmal für eine Unterkunft in Krabi-Stadt. Unsere Wahl fällt auf die Chao Fah Valley Bungalows am Rande des Stadtzentrums. Die einfachen, sauberen Bungalows liegen ruhig in einem schönen Garten und verfügen über Klimaanlage, Warmwasser, Kühlschrank und eine Veranda. Je nach Saison, Wechselkurs und Länge des Aufenthalts ist eine Nacht zum Teil schon für unter zehn Euro zu haben. Mal ein einfaches Guesthouse, mal ein schickes Resort. Die Mischung macht´s!

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In Krabi wohnen wir in den Chao Fah Valley Bungalows, Familienanschluss inklusive

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Anreise nach Krabi

Aufgrund guter Flugverbindungen innerhalb Thailands und auch in andere asiatische Länder lässt sich Krabi (IATA-Code: KBV) problemlos in Rundreisen einbauen.

Eine der schnellsten Verbindungen aus Europa führt über Bangkoks internationalen Flughafen Suvarnabhumi (BKK) mit anschließendem Weiterflug. Finnair fliegt Krabi sogar nonstop von Helsinki (HEL) an.

Ab Krabi gibt es Direktflüge nach Bangkok (BKK und DMK), Chiang Mai (CNX) und Koh Samui (USM). Alle anderen thailändischen Flughäfen sind mit einmal Umsteigen in Bangkok erreichbar.

Auch in andere asiatische Länder gibt es Nonstopverbindungen, unter anderem nach Kuala Lumpur (KUL, Malaysia) und Singapur (SIN) sowie zu zahlreichen chinesischen Airports.

Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen finden, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger.

Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.

Ab Krabi bestehen gute Bus- und Minibusverbindungen zu diversen Städten im Süden Thailands. Innerhalb Krabis sind Motorrad- oder Sammeltaxis, sogenannte Songthaew, die Verkehrsmittel der Wahl.

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Fünf Menschen auf einem Moped in Krabi

Krabi eignet sich gut als Start- oder Endpunkt beim Inselhüpfen in der Andamanensee. In der Hauptsaison fahren Fähren und Boote unter anderem nach Phuket, Koh Phi Phi, Koh Jum, Koh Lanta, Koh Ngai (Ko Hai), Koh BulonKoh Lipe und sogar bis nach Langkawi (Malaysia). Die Passagen sind relativ teuer.

Tickets für alle Fähren, Busse und Minibusse innerhalb Thailands und in anderen asiatischen Ländern lassen sich unter anderem bei 12Go Asia* buchen.

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Beste Reisezeit für Krabi

Als beste Reisezeit für die Region Krabi gelten die niederschlagsarmen Monate November bis April. Während des von Mai bis Oktober dauernden Monsuns ist das Meer aufgewühlt mit starkem Seegang, sodass Inseltouren nicht unbedenklich sind. Allerdings sind in dieser Zeit viel weniger Touristen unterwegs.

Auslandsreisekrankenversicherung

Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei Stiftung Warentest. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.

Reiseführer

Thailand ist eins der beliebtesten Reiseziele Südostasiens. Entsprechend groß ist das Angebot an Reiseliteratur. Wir sind am liebsten mit dem „Stefan Loose Reiseführer Thailand“* oder dem „Stefan Loose Reiseführer Thailand Der Süden“* unterwegs. Doch auch der„Lonely Planet“* sowie der„Reise Know-How“* machen einen guten Eindruck und erfüllen sicher ihren Zweck. Alle Bücher enthalten ausführliche Kapitel über die Region Krabi.

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Wir sind uns einig: Krabi in Südthailand ist definitiv ein schönes Reiseziel!

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Text und Fotos: Heiko Meyer

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24 Kommentare zu „Reisebericht Krabi, Thailand: Highlights, Reisetipps, Strände, Inseltouren“

    1. Hallo Lydia,

      schön, dass Dir die Übersicht gefällt, zumal Du ja selbst schon dort warst :-) Khao Sok stellt einen schönen Kontrast zu Krabis Stränden statt. Bei Deinem nächsten Thailand-Trip dann ;-)

      Liebe Grüße,
      Heiko

  1. Sehr ausführlicher und guter Artikel.
    Mir gefällt, dass du auch die Massen von Touristen erwähnst
    und wie man diese umgehen kann.

    Die Fotos vom Ao Nang Beach schmeicheln dem Strand ziemlich.
    Ich fande das der Strand dort wirklich nicht besonders schön war.
    (An einer Stelle lief auch Abwasser dort ins Meer)

    1. Hallo Georg,

      danke für Deinen Kommentar! Bezüglich Ao Nang hast Du Recht. So umwerfend ist der Strand nicht. Aber wenn schon mal ein gutes Bild dabei ist, zeige ich es auch ;-)

      Viele Grüße,
      Heiko

  2. Hi,
    Wir reisen im Januar für 6 Monaten mit unserem 1 jährigen Sohn nach Thailand. Über euren Block haben wir schon viele Anregungen mitgenommen, dafür schon mal vielen Dank. Wir überlegen uns nach kho pangan die Route ähnlich zu machen, wie ihr. Nun meine Frage: wie seid ihr von Prachuap nach Krabi gekommen??

    Liebe Grüße, Stefan

    1. Hallo Stefan,

      danke für Deine nette Nachricht. Wir sind damals mit dem Zug von Prachuap nach Surathani, haben dort übernachten, um dann am nächsten Morgen mit dem Bus weiterzufahren. Das erschien uns entspannter als alles in „einem Rutsch“.

      Viel Spaß in Thailand! Es wird gut :-)

      Liebe Grüße,
      Heiko

  3. Was meinst du? Wäre es vielleicht entspannter, wenn wir von kho pangan nach surathani gehen und von dort nach Krabi? Und dann Prachuap auf den Weg wieder nach Norden besuchen?
    Schöne Grüße
    Stefan

    1. Hallo Stefan,

      auch das ist eine gute Möglichkeit. Schaut doch einfach vor Ort, wonach Euch ist und in welche Richtung es Euch zieht… Man muss ja nicht alles komplett durchplanen.

      Liebe Grüße,
      Heiko

  4. Hallo liebe Leute!
    Ich muß einfach ein Kommentar hinterlassen.
    Ich finde es unglaublich, dass Ihr mit Eurer kleinen Tochter auf diese Weise verreist! Dieses Lob richte ich an alle, die mit ihren Kindern in diesem Alter auf Tour gehen. Ich habe einen 2 jährigen Sohn und würde nach solch einem Tripp als nervliches Wrack zurückkehren:)
    Versteht mich nicht falsch, mein Sohn ist der Wahnsinn! Ich liebe ihn!
    Aber er ist eben erst 2…
    Beste Grüße!

    1. Hallo Steve,

      soooo einfach ist es ja auch nicht immer. ;-) Es gibt sicherlich ein paar Punkte, die gegen Fernreisen mit Kindern sprechen. Alles in allem haben wir es in der Regel aber genossen. Was ich immer wieder feststelle ist, dass sich die Bedürfnisse von Kindern so schnell ändern. Mit ihren aktuell sechs Jahren verreisen wir mit unserer Tochter auch schon wieder anders. Aber nur Mut! Urlaub/ Reisen mit Kindern ist in der Regel bereichernd.

      Viele Grüße
      Julia

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  8. Hallo, danke für den tollen Beitrag! Wir verreisen demnächst mit unserer 16 Monate alten Tochter und ich mache mir etwas Sorgen, ob wir überhaupt Inselhopping machen können. Ich habe gelesen, dass die Speedbote Kinder unter 3 Jahren nicht mitnehmen (steht auf der Internetseite des Unternehmens)…deswegen wunder ich mich, dass ihr die Touren trotzdem wo unternehmen konntet…oder habe ich da was falsch verstanden?

    Ich habe in Krabi jetzt am Klong Muang Beach gebucht, weil er wie er scheint der einzig schöne Strand in der Gegend ist (wenn die Rezensionen stimmen). Wisst ihr zufällig ob und wie gut man von dort Ausflüge unternehmen kann?

    Liebe Grüsse!

    Bianca

    1. Hallo Bianca,

      danke für Deinen Kommentar. Das Inselhopping sollte klappen. Zwischen den meisten Inseln verkehren Fähren. Bei den kleinen muss man von der Fähre auf ein Longtailboot umsteigen, das einen an Land bringt. Speedboot sind wir nur zwischen Bulon und Lipe sowie bei Ausflügen gefahren. Als wir mit unserer kleinen Tochter dort unterwegs waren, war das kein Thema, dass sie nicht mit darf. Auf welchen Booten auch immer: Schwimmwesten für Kleinkinder sind in der Regel nicht vorhanden. Insofern: mitnehmen!

      Am Klong Muang Beach haben wir nur gebadet, nicht gewohnt. Es sollte allerdings kein Problem sein, dort Ausflüge zu buchen. Denn deswegen sind die meisten Menschen dort ;-) Falls das nicht direkt in Eurem Resort möglich ist (unwahrscheinlich), gibt es ganz bestimmt kleine Agenturen in der Nähe.

      Liebe Grüße und gute Reise,
      Heiko

  9. Pingback: Inselhüpfen in der südlichen Andamanensee, Thailand: Tipps und Eindrücke

  10. Sabrina Pfaffinger

    Euer Blog ist echt grandios und unsere Hauptinformationsquelle während unserer Elternzeit in Thailand mit unserem 10-Monate-altem Sohn. Wir tummeln uns grad in der Andamanemsee und überlegen, dem Khao Sok NP danach noch einen Besuch abzustatten. Haltet ihr das mit Baby trotz Mücken etc für eine gute Idee? In Foren wollen wir lieber nicht (mehr) fragen, da hier nur viele ungefragt Belehrungen zu reisen mit Babys kommen🙊

    Vielen Dank für eine kurze Einschätzung!!!

    Lg
    Sabrina mit Family

    1. Hallo Sabrina, freut mich, dass Dir unser Blog gefällt und dass wir hilfreiche Infos liefern können. Der Khao-Sok-Nationalpark ist super, mit Baby aber nicht so ideal. Man wandert durch mit Wasser gefüllte Höhlen, kraxelt über spitze Felsen zu einem Aussichtspunkt hinauf, wohnt auf einfachen Hütten auf dem Wasser. Kann man vielleicht alles mit einem 10-Monate alten Kind machen. Wir würden es nicht tun. Liebe Grüße und weiterhin eine tolle Reise, Heiko

      1. Sabrina Pfaffinger

        Vielen Dank, lieber Heiko! Dann lassen wir das vorerst lieber sein und kommen einfach nochmal zurück, wenn der Kleine älter ist.
        1000 Dank 😊

    2. Hallo Sabrina, kleiner Nachtrag. Vielleicht sieht es in dem Krabi-Beitrag nicht so aus: Aber den Trip in den Khao-Sok-Nationalpark habe ich nicht während der Elternzeit, sondern während einer anderen Reise nach Thailand unternommen. Liebe Grüße und eine schöne Zeit, Heiko

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