Serbiens Hauptstadt Belgrad präsentiert sich voller Kontraste. Es folgen Reisetipps mit wichtigen Sehenswürdigkeiten sowie persönliche Restaurant- und Caféempfehlungen.
Für Anfang November planen eine befreundete Kollegin und ich einen dreitägigen Städtetrip. Die Wahl fällt auf Belgrad (Beograd). Warum Belgrad? Die Hauptstadt Serbiens präsentiert sich voller Kontraste: West trifft auf Ost, Tradition auf Moderne, Hochglanz auf heruntergekommen.
Trotz der mehr als 2000-jährigen Geschichte gibt es nur wenige historische Gebäude. Denn durch die strategisch günstige Lage an den Flüssen Save und Donau wurde das häufig umkämpfte Belgrad oft zerstört. Stattdessen dominieren Ostblockarchitektur und Neubauten das heutige Stadtbild.
1,2 Millionen Menschen leben in der pulsierenden Balkanmetropole. Legendär ist das Nachtleben. „In Belgrad kann man sieben Tage die Woche 24 Stunden feiern“, schwärmte eine Serbin, die wir in Montenegro kennenlernten. Wohl auch deshalb gilt Belgrad als „das neue Berlin“.
Belgrad erscheint als selten besuchter Underdog unter den europäischen Hauptstädten und ist vergleichsweise preiswert – weitere Argumente für eine Reise dorthin.
Sehenswürdigkeiten in Belgrad
In Belgrad gibt es zwar keine weltweit berühmten Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm in Paris oder das Kolosseum in Rom. Aber dennoch hält die Hauptstadt Serbiens eine Vielzahl an sehenswerten Orten bereit. Wer einfach und günstig einen Überblick und viele Hintergrundinformationen bekommen möchte, kann sich einer Belgrad Free Tour anschließen (Trinkgeld wird erwartet). Oder sich einfach treiben lassen…
Kalemegdan-Festung
Die imposante Kalemegdan-Festung im Stadtteil Dorcol stammt aus dem 15. Jahrhundert. Sie zeugt von der wechselhaften, kriegerischen Geschichte Belgrads. Ein historisch interessanter Ort mit mehreren Museen! Der Eintritt zur Festung ist kostenlos.
An die Kalemagdan-Festung grenzen der Belgrader Zoo, Spiel- und Sportplätze, Restaurants und Parkanlagen – alles schöne Orte für entspannte Stunden.
Prachtstraße Knez Mihailova und Platz der Republik
Mit zahlreichen Restaurants, Cafés, Boutiquen und kulturellen Einrichtungen gilt die Knez Mihailova als die Einkaufsstraße Belgrads schlechthin. Sie liegt im Stadtzentrum und führt von der Kalemegdan-Festung bis hin zum Terazije-Platz. Es lohnt sich allerdings, rechts und links in die Seitenstraßen zu schauen und sich einfach treiben zu lassen. Denn dort tun sich kleine Schätze wie gemütliche Cafés und grandiose Eisdielen auf. Empfehlungen weiter unten… Auf dem nahen Platz der Republik stehen markante Sehenswürdigkeiten wie die Reiterstatue von Mihailo Obrenovic, das Nationaltheater sowie das Nationalmuseum.
Stadtviertel Kosančićev Venac und Savamala
Keine Touri-Hotspots, aber sehenswert sind die In-Viertel Kosančićev Venac und Savamala direkt an der Save. Tagsüber flaniert man über Kopfsteinpflaster unter anderem vorbei an baufälligen Häusern mit Charme, der ältesten Schule Belgrads und den Ruinen der alten serbischen Nationalbibliothek.
Außerdem steht in Savamala das Mikser House, eine Art Kreativprojekt für Partys, Kunst- und Kulturveranstaltungen und mit einem netten Café. In den umgebauten Hallen direkt am Ufer der Save laden zahlreiche schicke Lokale zum Verweilen ein. Nachts steppt der Bär in diesem Teil Belgrads. Hier gibt es einige der besten Bars und Clubs. Eine Besonderheit sind die sogenannten „Splavs“. Auf diesen Party- und Restaurantbooten feiert man mit Blick auf die Kalemegdan-Festung. Wie lange diese Szeneviertel noch bestehen, ist fraglich. Denn an der „Belgrader Waterfront“ sollen Luxuswohnungen, Büros und Einkaufszentren entstehen.
Stadtteil Novi Beograd
Dieser Stadtteil liegt gegenüber der Altstadt auf der anderen Seite der Save. Novi Beograd ist eher geprägt von Plattenbauten. Jedoch gibt es hier die meisten Grünflächen Belgrads. Insbesondere das Gebiet am Flussufer gegenüber der Kalemegdan-Festung ist im Sommer ein empfehlenswerter entspannter Kontrast zur hektischen Innenstadt. In Novi Beograd finden oft Open-air-Konzerte statt.
Ausgehviertel Skadarlija
Das Bohèmeviertel Skadarlija entlang einer gepflasterten Straße zählt zu den ältesten Ecken der Stadt. Viele bedeutende serbische Künstler haben dort gelebt und gewirkt. Dort gibt es Belgrads bekannteste Kafanas, wie die traditionellen Kneipen und Restaurants in Serbien heißen. In der nahen Cetinjska Street 15 liegt das Areal der alten Brauerei – inzwischen ein hippes Partygelände. In der Nacht tobt in den vielen Clubs das Leben. Mehr zur Cetinjska Street 15.
Dom des Heiligen Sava
Der Dom des Heiligen Sava liegt im südlichen Stadtteil Vracar. Er ist die größte Kirche Südosteuropas und zählt zugleich zu den größten christlich-orthodoxen Gotteshäusern der Welt. Ähnlichkeiten zu der in Istanbul stehenden Hagia Sophia sind wohl nicht zufällig. Noch befindet sich der Dom des Heiligen Sava im Bau. Von außen ist das Gebäude imposant und schön anzuschauen. Im Inneren herrscht eher Aufbruchstimmung – besonders heilig mutet dort aktuell nicht viel an.
Dom Narodne Skupštine
Sehr schön anzusehen ist der monumentale Dom Narodne Skupštine im Stadtteil Stari Grad. Es dient als Tagungsgebäude der Nationalversammlung Serbiens in Belgrad.
Kirche des Heiligen Markus
Ganz in der Nähe des Hauses der Nationalversammlung steht die Kirche des Heiligen Markus. Das im serbisch-byzantinischen Stil errichtete Gebäude ist innen wesentlich ansehnlicher als der Dom der Heiligen Sava.
Kalenic-Markt
Auf dem Kalenic-Markt – Belgrads größtem – gibt es Tonnen an frischen Früchten, Gemüsen, Fleisch, Fisch, Pflanzen und einige Flohmarktstände. Er befindet sich auf einem Platz im Stadtteil Vracar und ist von zahlreichen Lebensmittelgeschäften, Blumenläden und Bäckereien flankiert. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 6 bis 20 Uhr (im Winter von 8 bis 16 Uhr).
Nikola-Tesla-Museum
Dieses Museum im Stadtteil Vracar ist dem berühmten serbischen Erfinder und Elektrotechniker Nikola Tesla gewidmet. Es zeigt wichtige Dokumente und Exponate aus seinem Leben sowie wechselnde Ausstellungen. In ihm befinden sich ebenfalls ein Teil seines Nachlasses sowie seine Urne.
Naherholungsgebiet Ada Ciganlija
Das auch „Belgrader Meer“ genannte Naherholungsgebiet Ada Ciganlija liegt auf einer kleinen Halbinsel außerhalb der Innenstadt. Mit Bade- und Wassersportmöglichkeiten, Cafés und Restaurants gilt es im Sommer als das Ausflugsziel schlechthin – und ist entsprecht gut besucht. Aus dem Stadtzentrum führt ein schöner Fahrradweg am Fluss entlang dorthin.
Berg Avala
Auch der 18 Kilometer außerhalb von Belgrad gelegene, 511 Meter hohe Berg Avala wird häufig besucht. Auf ihm steht ein neu errichteter Aussichtsturm, der tolle Panoramablicke auf das Umland ermöglicht. Von Belgrad fahren Busse direkt bis zum Fuß des Berges Avala. Die einfache Fahrt kostet umgerechnet 50 Euro-Cent.
Café- und Restauranttipps in Belgrad
Bei drei Tagen in Belgrad besuchen wir natürlich auch einige der unzähligen Cafés, Restaurants und Bars. Die Besonderheit: Manche davon befinden sich unscheinbar inmitten eines Wohnhauses und sind nur zu finden, wenn man sie kennt. Bei den Restaurants liegt unser Fokus auf vegetarischem und veganem Essen. Weniger schön: Generell darf in Serbien in Lokalen geraucht werden.
Supermarket Deli
Der Supermarket Deli im Stadtteil Stari Grad ist eher Restaurant als Geschäft. Die schöne Location eignet sich gut für Frühstück, Mittag oder einen Drink am Abend. Aber es gibt auch Kaffee, Tee, Marmelade, Bier, Wein und Kekse zum Mitnehmen. Wir besuchen den Supermarket Deli gleich zweimal.
Smokvica
Smokvica heißt übersetzt so viel wie „Kleine Feige“, obwohl die kleine Feige, die in dem Garten des Cafés in der Kralja Petra im Stadtteil Dorcol wächst, eher eine ziemlich große ist. Im Smokvica herrscht gemütliche Wohnzimmeratmosphäre, sodass wir eher länger als kürzer bleiben wollen. Vom Smokvica gibt es mehrere Filialen in Belgrad.
19grams
Wer im Smokvica keinen Platz mehr bekommt, wandert einfach ein wenig die Straße herunter und landet im 19grams: eine tolle Alternative zum Kaffeetrinken. Die Einrichtung ist schön, der Kaffee lecker. Was will man mehr?
Koffein
Das Koffein liegt in der Seitenstraße im Stadtteil Stari Grad. Die frisch gepressten Säfte sind köstlich, der gute Kaffee weckt müde Geister auf. Die Inneneinrichtung besticht durch eine Mischung aus Retro-Look und Industrial Interior Design.
Mandarina Cake Shop
In direkter Nachbarschaft zum Koffein befindet sich der Mandarina Cake Shop. Das kleine Ladenlokal – mit nur einer langen Sitzbank – offeriert köstliches Gebäck, Kuchen und Kekse – auch in glutenfreien Varianten.
Kafe Kozmeticar
Nach dem Besuch des Kalenic-Markts bietet sich die Einkehr in das gemütliche Kafe Kozmeticar an. Das Lokal mit kleinem Garten und Retroambiente hat eine ansprechende Saftkarte und ein großes Angebot an Kusmi-Tee.
Crna Ovca
Im Crna Ovca in Stari Grad gibt es das beste Eis der Stadt – sagen viele Belgrader. Gigantische Auswahl!
Moritz Eis
Moritz Eis – ebenfalls in Stari Grad – ist eine weitere empfehlenswerte Eisdiele. Unzählige Eissorten von traditionell bis außergewöhnlich. Die meisten Zutaten stammen aus der Region. Der Service ist extrem freundlich, und vor dem Kauf darf man kosten.
Radost Fina Kuhinjica
Dieses Restaurant gehört zu jenen, auf die man nicht zufällig stößt. Es liegt versteckt in der unteren Etage eines Hauses in Stari Grad. Wir haben eher das Gefühl, eine Wohnung zu betreten als ein Lokal. Wir entscheiden uns für einen veganen Burger und Käse aus Mandeln. Beides schmeckt fantastisch, und der Service ist spitze. Wäre wir nicht schon total satt, würden wir die veganen Kuchen als Dessert probieren.
Gnezdo Organic
Unser zweites kulinarisches Highlight liegt ebenfalls in Stari Grad: das Gnezdo Organic. Auch dieses Restaurant sieht man nicht zufällig. Es befindet sich im zweiten Stock eines sanierungsbedürftigen Hauses. In der „Wohnung“ erwartet einen helles Ambiente und hervorragendes Bioessen. Es gibt einige vegetarische und vegane Gerichte.
Ambar
Das Ambar könnte nicht unterschiedlicher sein als unsere beiden anderen Restauranttipps. Es liegt direkt am Fluss Save mit grandiosem Blick aufs Wasser und modernem Ambiente. Auch hier sind der Service exzellent und das Essen herausragend. Mehrere vegetarische und vegane Speisen.
Unterkunft in Belgrad
Belgrad ist eine Millionenstadt und bietet für jedes Budget passende Unterkünfte. Vom Fünf-Sterne-Luxushotel bis zum Mehrbettzimmer im Hostel ist alles dabei. Eine große Auswahl an Zimmern gibt es unter anderem bei booking.com*.
Wir entscheiden uns für das originelle ArkaBarka Floating Hostel* direkt auf der Donau am Ufer von Novi Beograd. Es ist gemütlich eingerichtet und verfügt unter anderem über eine Sauna und eine Sonnenterasse. Internet und Frühstück inklusive. Es gibt sowohl Mehrbett- als auch Doppelzimmer mit eigenem Bad. Durch die Lage im Grünen und am Wasser sowie den ansprechenden Aufenthaltsraum ist das ArkaBarka Floating Hostel auch für Familien mit Kindern empfehlenswert. Das Hostel liegt rund 15 Fahrradminuten von der Innenstadt entfernt (Fahrräder kostenlos!). Es gibt aber auch eine Busverbindung ins Zentrum.
Anreise nach Belgrad
Belgrads Nikola-Tesla-Airport (IATA-Code: BEG) wird von vielen europäischen Flughäfen direkt angeflogen.
Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger finden.
Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.
Vom Flughafen Belgrad fährt die Buslinie 72 in die Innenstadt. Die einfache Fahrt kostet 150 Serbische Dinar (rund 1,20 Euro). Für ein Taxi zahlt man 1400 Serbische Dinar (etwa 11,30 Euro).
Von Belgrad existieren Busverbindungen in zahlreiche andere Städte auf dem Balkan.
Beste Reisezeit für Belgrad
Klimatisch am besten erscheint eine Reise in den Sommermonaten, wobei es im Juli und August heiß werden kann. Die Belgrader selbst sagen, dass das Frühjahr die schönste Reisezeit sei. Dann gibt es milde Temperaturen und viel Sonne. Bei unserem Besuch Anfang November ist es kühl, und eine Schönwettergarantie existiert natürlich nicht. Aber die Stadt büßt nichts von ihrem Charme ein, und es sind kaum Touristen unterwegs.
Auslandsreisekrankenversicherung
Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei Stiftung Warentest. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.
Reiseführer und Stadtplan für Belgrad
Für Belgrad gibt es mehrere deutschsprachige Reiseführer, unter anderem von Reise-Know-how*, aus dem Trescher-Verlag*, von DuMont* und dem Komshe-Verlag*. Wir haben keinen dabei, informierten uns stattdessen im Internet und ziehen mit einem Stadtplan* los.
Wie gefällt Dir dieser Reisebericht aus Belgrad?
Text und Fotos: Julia Pilz (Danke für Tipps an Natasa Pavlovic und Goran Papic!)
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7 Kommentare zu „Belgrad, Serbien: Reisetipps für einen Städtetrip im Herbst“
Liebe Julia, wundervolle Fotos und ein schöner Bericht, der große Lust auf diese Stadt macht ♥! Danke dafür! Ich wünsch dir ein kuscheliges Wochenende und schick dir ganz liebe Grüße, Kerstin
Liebe Kerstin,
Danke Dir für diesen feinen Kommentar und Deine Komplimente. Ich freue mich sehr sehr sehr :-). Wünsche Dir ebenfalls ein gemütliches Wochenende (schon wieder zurück?). Liebe Grüße, Julia
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