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Reisebericht Kovalam Beach, Südindien: Schöner Reisebeginn in Kerala

In Kovalam beginnt unsere Rundreise durch Kerala in Südindien. In Reiseführern kommt der Strandort nicht so gut weg. Doch wir sind angenehm überrascht. 

Kovalam eignet sich gut als erste oder letzte Station einer Rundreise durch den Bundesstaat Kerala in Südindien. Schließlich liegt der Strandort in der Nähe des internationalen Flughafens von Thiruvananthapuram (früher Trivandrum). 

Bereits seit den 1970er Jahren gilt Kovalam als beliebtes Seebad. Die Beschreibungen in manchen Reiseführern lesen sich allerdings wenig schmeichelhaft. „Über vier Jahrzehnte planloser Erschließung haben dem berühmten Landvorsprung und seinen goldenen Sandbuchten den Garaus gemacht“, heißt es dazu im „Stefan Loose„*. „In der Hauptsaison fallen Charter-Reisegruppen wie Heuschrecken über den Ort ein“, steht im „Lonely Planet„*.

Deshalb kommen wir mit niedrigen Erwartungen an – doch verlassen Kovalam nach drei Nächten angenehm überrascht! Denn bei unserem Besuch Mitte März ist es weder besonders überlaufen, noch können wir das Klischee, dass russische Touristen in der Überzahl seien, bestätigen. Stattdessen erleben wir Kovalam als entspannten Einstieg in Südindien.

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Bereits seit den 1970er Jahren gilt Kovalam als beliebtes Seebad

Kovalam besteht aus zwei Buchten

Der Ort Kovalam besteht aus zwei Buchten – Lighthouse Beach und Hawah Beach (auch Howah Beach). Im Norden und Süden schließen sich weitere Strände an, die wir aufgrund der Kürze unseres Aufenthaltes jedoch nicht besuchen.

Baden am Lighthouse Beach

Die meisten ausländischen Besucher zieht es an den Lighthouse Beach. Vom namengebenden Leuchtturm eröffnen sich schöne Blicke auf die Umgebung. Schatten gibt es keinen direkt am Strand. Aber für 100 Rupien pro Tag werden Liegen mit Sonnenschirmen vermietet.

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Vom Leuchtturm eröffnen sich schöne Blicke auf die Umgebung

Aufgrund starker Brandung und gefährlicher Unterströmungen eignet sich der Lighthouse Beach weniger zum ausgiebigen Schwimmen. Jedes Jahr sterben mehrere Menschen. Deshalb pfeifen Rettungsschwimmer diejenigen aus dem Wasser, die sich zu weit hinauswagen. Da der Strand sanft ausläuft und lange flach bleibt, können Kinder dennoch plantschen.

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Da der Lighthouse Beach sanft ausläuft und lange flach bleibt, können Kindern dennoch plantschen

Promenade am Lighthouse Beach

Tagsüber baden die ausländischen Touristen. Am späten Nachmittag flanieren die Inder am Lighthouse Beach.

Parallel zum Strand verläuft eine schmale Promenade mit Restaurants, Cafés, Hotels und Läden. Abseits davon führen engen Gassen zu Schneidereien, Massage- und Ayurveda-Salons. Wie häufig in Indien werden wir an jeder Ecke auf die Angebote angesprochen. Trotzdem sind die Menschen freundlich und höflich.

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Parallel zum Lighthouse Beach verläuft eine schmale Promenade mit Restaurants, Cafés, Hotels und Läden

Auf der Promenade hocken auch einige Bettler. „Man darf doch nicht auf dem Boden krabbeln“, stellt unsere dreieinhalbjährige Tochter Emma empört fest. Es ist immer wieder sehr süß und lustig anzuschauen, wie sie versucht, mit den Indern zu interagieren. „Ich heiße Emma. Und Du?“, legt sie auf Deutsch los. Oder wenn der Kellner im Restaurant mit ihr ein Gespräch beginnt, wiegelt sie ab: „Keine Zeit, ich muss malen.“ Schon nach wenigen Tagen merkt Emma, dass es nützlich ist, etwas Englisch zu sprechen – und lernt erste Worte.

Restaurants in Kovalam

Viele Restaurants in Kovalam sind auf Seafood spezialisiert – kein Wunder direkt am Arabischen Meer. Es gibt aber stets auch diverse vegetarische Angebote. Die Preise sind für indische Verhältnisse relativ hoch, gerade aus Deutschland ankommend jedoch mehr als akzeptabel. Günstiger wird es in den Gassen hinter der Promenade.

Wir probieren mehrere Restaurants aus, landen aber immer wieder im Suprabhatham. Das Lokal liegt ein paar Meter abseits der Flaniermeile in einem Garten – für romantische Abendessen bei Meerblick daher ungeeignet. Doch die Auswahl an günstigen vegetarischen und veganen indischen Gerichten ist riesig. Gleich zum Frühstück bestellen wir Masala-Dosa, Idli oder Uttapam. Unserer Tochter Emma hingegen sind die südindischen Spezialitäten noch nicht geheuer. Sie bleibt bei Früchten, Omelett und Toast mit Marmelade.

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Wir probieren mehrere Restaurants aus, landen aber immer wieder im Suprabhatham. Die Auswahl an günstigen vegetarischen und veganen indischen Gerichten ist riesig. Zum Frühstück bestellen Julia und ich Masala-Dosa (l.) und Idli

Die meisten Restaurants haben keine Lizenz zum Alkoholausschank. Deshalb bringen Kellner die in Zeitungspapier eingewickelten Flaschen – Kingfisher, 650 ml, 170 bis 180 Rupien – und servieren das Bier in Kaffeetassen.

Sonnenuntergang am Hawah Beach

Der Hawah Beach befindet sich nur eine Landzunge und einen kurzen Spaziergang Richtung Norden vom Lighthouse Beach entfernt. Diesen Strand besuchen fast ausschließlich Inder, darunter viele Frauen mit ihren farbenfrohen Saris.

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Den Hawah Beach besuchen fast ausschließlich Inder
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Viele Frauen tragen farbenfrohe Saris

Je näher der Sonnenuntergang kommt, desto voller wird es am Hawah Beach. Motorboote ziehen ihre Runden. Garküchen versorgen die Flanierenden mit vegetarischen Gerichten, gerösteten Erdnüssen und Getränken. Eis-, Drachen- und Spielzeugverkäufer suchen nach Kundschaft.

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Je näher der Sonnenuntergang kommt, desto voller wird es am Hawah Beach
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Garküchen versorgen die Flanierenden mit vegetarischen Gerichten
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Warten auf den Sonnenuntergang

Als blondes, europäisches Mädchen erscheint Emma wie eine Sehenswürdigkeit. Viele Inder wollen sie fotografieren und berühren. Häufig ist die Stimmung herzlich, allerdings nicht immer. Denn manchmal wird das „No no no!“ von Emma einfach nicht akzeptiert.

Ausflüge ab Kovalam

Ab Kovalam bieten sich mehrere Ausflüge an – die wir nicht unternehmen. Deshalb wären wir im Nachhinein gern eins, zwei Nächte länger geblieben.

Sicher lohnt sich mindestens ein halber Tag in Keralas Hauptstadt Thiruvananthapuram, die früher Trivandrum hieß. Zwar dürfen Nicht-Hindus den Tempel Sri Padmanabhaswamy nicht betreten. Doch das äußere Areal und der Anblick des Gopurams (Tempelturms) dürften vor allem diejenigen beeindrucken, welche die hinduistischen Bauwerke im benachbarten Bundesstaat Tamil Nadu noch nicht besucht haben. Weitere Sehenswürdigkeiten in Thiruvananthapuram sind der Palast Puttan Malika sowie der Chalai Bazaar.

Ein langer Tagesausflug führt von Kovalam gut 70 Kilometer in die Stadt Kanyakumari am Kap Komorin. Der südlichste Zipfel des indischen Subkontinents gilt als Pilgerziel. Zudem lassen sich nur dort Sonnenaufgang und -untergang vom selben Ort betrachten.

Unterkünfte in Kovalam

In Kovalam reiht sich ein Hotel an das nächste, viele davon mit schönem Meerblick. Wirklich preiswerte Unterkünfte gibt es in der Hauptsaison kaum. Mitte Dezember bis Mitte Januar kosten die Zimmer am meisten. Die günstigsten Übernachtungsmöglichkeiten stellen die Guesthouses und Homestays in den Gassen dar.

Viele internationale Flüge kommen nachts in Thiruvananthapuram an. Daher sollte zumindest für die Ankunft ein Zimmer reserviert werden. Ein große Auswahl an Unterkünften gibt es unter anderem bei Booking.com*.

Booking.com

Wir bleiben drei Nächte im Beach Florra Inn*. Die Lage ist perfekt. Nur ein Restaurant trennt das Hotel vom Strand. Die Zimmer sind zwar nichts Besonderes, aber akzeptabel. Das Personal ist zuvorkommend und unaufdringlich.

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Wir bleiben drei Nächte im Beach Florra Inn*. Die Lage ist perfekt. Nur ein Restaurant trennt das Hotel vom Strand

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Anreise nach Kovalam und Weiterreise

Ab Deutschland fliegen unter anderem Etihad, Emirates und Qatar Airways mit Zwischenstopp in elf, zwölf Stunden zum Thiruvananthapuram International Airport (IATA-Code: TRV) – also relativ schnell. Vom Flughafen sind es 13 Kilometer bis nach Kovalam. Für die nächtliche (vorab gebuchte) Taxifahrt zum Hotel bezahlen wir 700 Rupien.

Von Thiruvananthapuram gibt es Inlandsflüge unter anderem nach Kochi (COK), Bengaluru (BLR), Madurai (IXM), Chennai (MAA), Mumbai (BOM) und Delhi (DEL). Zudem bestehen Nonstopverbindungen zu zahlreichen asiatischen Metropolen.

Wir recherchieren Flüge am liebsten bei Skyscanner* und booking.com*. Damit lassen sich nicht nur die besten Langstreckenverbindungen, sondern auch gute Angebote regionaler Billigflieger finden.

Flugverspätung? Flugausfall? Flightright* hilft bei der Durchsetzung von Fluggastrechten – und sorgte dafür, dass uns die Airline eine Entschädigung zahlte. Ein Erfahrungsbericht.

Die Busstation von Kovalam befindet sich hinterm Hawah Beach. Dort bieten auch zahlreiche Rikscha- und Taxifahrer ihre Dienste an. Taxis mit Klimaanlage sind etwas teurer.

Die anderthalbstündige Taxifahrt nach Varkala kostet uns 1600 Rupien.

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Die Busstation von Kovalam befindet hinterm Hawah Beach. Dort bieten auch Rikscha- und Taxifahrer ihre Dienste an

Tickets für alle Transfers innerhalb von Indien und anderen asiatischen Ländern lassen sich unter anderem bei 12Go Asia* buchen.

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Beste Reisezeit für Kovalam und Kerala

Die trockenen Monate Oktober bis April gelten als beste Reisezeit. Klimatisch am angenehmsten dürften es zwischen Dezember und Februar sein. Bei unserem Aufenthalt Mitte März ist es sehr schwül und heiß – tagsüber 35 Grad Celsius.

Auslandsreisekrankenversicherung

Wichtig! Unbedingt eine gute Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, zum Beispiel von TravelSecure*, dem Testsieger bei Stiftung Warentest. Die Kosten dafür sind überschaubar. Aber falls wirklich etwas Ernsthaftes passiert, wird es schnell sehr teuer.

Reiseführer

Die Auswahl an deutschsprachigen Reiseführern über Indien ist groß. Umfangreiche Kapitel zu Kerala bieten unter anderem der „Lonely Planet Reiseführer Südindien und Kerala“* sowie der „Stefan Loose Reiseführer Indien, Der Süden“*.

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Kovalam in Südindien – schöner Reisebeginn in Kerala

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Text und Fotos: Heiko Meyer

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7 Kommentare zu „Reisebericht Kovalam Beach, Südindien: Schöner Reisebeginn in Kerala“

  1. Ich bin seit 8 Jahren jedes Jahr im Oktober zu einer Ayurvedakur im Bethsaida Hermitage- auch 2016 – und fahre 1 x pro Woche gegen späten Nachmittag nach Kovalam. Ich kaufe in dem Supermarkt rechts auf der Hauptstrasse – Abfahrt nach Kovalam ein, gehe ins Internetcafe, Anrufen ist billig.. und frischen Fisch essen…mit Kingfisher Bier in der Kaffeetasse. .Am besten ist es unter der Woche. Am Wochenende sind Heerscharen von Einheimischen mit Kind und Kegel da. Der Strand ist dreckig, ungepflegt, die Strandpromenade ebenso.. Das Meer ist ebenso verschmutzt, grosse Wellen und Baden nur für Hartgesottene.. Gute Schuhe sollte man nicht anziehen..Die Restaurants bieten alle das Gleiche … beim Essen sind jedoch grosse Unterschiede… recht gutes Essen bekommt man in der German Bakery im Obergeschoss. Die Italian Pizzeria ist absolut nicht zu empfehlen. Die meisten der Restaurants an der Promenade auch nicht. Habe danach jedesmal Durchfall bekommen!!! Gutes Essen gibt es auch in dem schönen grossen Hotel (Name ist mir entfallen) an der Ecke zur Promenade im 1.Stock. Die vielen Geschäfte verkaufen alle die gleichen Dinge.. abends und auch sonst ist es stinklangweilig, es gibt keinerlei Unterhaltung, man kann nur in ein Restaurant sitzen, was essen und trinken oder die Promenade rauf- und runterlaufen .. Früher war Kovalam wesentlich sauberer und gepflegter.
    Aber da in meinem Ayurvedaresort noch weniger los ist, brauche ich ab und zu mal etwas Abwechslung.. und eine kühle Flasche Bier!

  2. Hallo,
    Wir werden gemeinsam mit unseren zwei kleinen Kindern jetzt im Januar nach Kerala starten und euer Blog hilft super bei der Reiseplanung. Vielen Dank. Wenn ich noch ein paar Fragen habe, komme ich bestimmt auf euch zu.
    Liebe Grüße
    Anke

  3. Pingback: Reisebericht Tamil Nadu, Südindien: Die schönsten Tempel im Überblick - Wo der Pfeffer wächst – Reisen und Speisen

  4. Schöner Bericht! Entspricht dem, wie ich auch Kovalam kennengelernt habe.
    Es gibt dort viele delikate Restaurants zu entdecken:
    – die „Local-Fressbude“ beim Devi-Tempel: excellentes Frühstück, mittags Thali;
    – Fish Molee im Athithi;
    – Fisch Allepey Style mit Mango im Coconut Grove;
    – Kaffee (italian Style), Backwaren, Pizza im Banana Leaves (vor Supra Bartham rechts);
    – ayurvedisches im Ayur: Coconut-Coffee, Braunhirse-Pfannkuchen und -Banana-Porridge;
    – die kleinen Teebuden …
    Leider ist das Bier vorort sehr besch ….

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