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Beim Chin-Volk in Myanmar: Tätowierte Spinnennetzfrauen

Im Chin-Staat in Myanmar leben die sogenannten Spinnennetzfrauen. Warum sie im Gesicht Tätowierungen tragen, steht in diesem Beitrag mit vielen Fotos.

Im Nordwesten von Myanmar nahe Bangladesch lebt das Volk der Chin. Es gehört zu den vielen ethnischen Minderheiten in dem südostasiatischen Land. Bis auf wenige Ausnahmen mit teuren, von der Militärregierung ausgestellten Sondergenehmigungen dürfen Touristen den Chin-Staat allerdings nicht bereisen. Doch von Mrauk U aus ist ein Tagesausflug in einige Dörfer der Chin möglich.

Tagesausflug in mehrere Chin-Dörfer möglich

In Mrauk U lernte ich Kyaw Moe kennen. Weil er gut Englisch spricht, unternahm ich bereits einen Ausflug nach Vesali mit ihm. Auch die Tour zu den Chin-Dörfern kann er organisieren.

Kyaw Moe sammelt erst mich, dann ein deutsches Paar ein und bringt uns von Mrauk U in einer halben Stunde mit einem Tricycle zum Lemyo-Fluss. Den Weg dorthin rumpeln wir vorbei an Tempeln, Dörfern, abgeernteten Reisfeldern, Chili- und Blumenkohlplantagen. Wie früher auch in Mitteleuropa pflügen Männer Felder mit Ochsengespannen.

Den Lemyo-Fluss hinauf zu Dörfern der Spinnennetzfrauen

Wir steigen um in ein überdachtes Boot und fahren den Lemyo-Fluss aufwärts. Unterwegs spiegeln sich Felder, Wälder und Hügel im häufig glatten Wasser. Frauen waschen. Männer fischen. Kinder schleppen Zinnkrüge.

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Ein Tricycle bringt uns in einer halben Stunde von Mrauk U zum Lemyo-Fluss
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Wir steigen in ein überdachtes Boot um und fahren den Lemyo-Fluss aufwärts zu den Chin-Dörfern
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Omnipräsent in diesem Teil von Myanmar: Wasserkrüge aus Zinn
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Andere Boote kommen uns entgegen
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Auf manchen Booten arbeiten Angehörige der Minderheit Rohingya
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Auch Bambusflöße sind auf dem Lemyo-Fluss unterwegs

Auf manchen uns entgegenkommenden Booten arbeiten Rohingya. Die Angehörigen dieser ethnischen Minderheit haben sehr dunkle Haut. Ihre äußere Erscheinung erinnert eher an Menschen aus Bangladesch. Die muslimischen Rohingya mit eigener Kultur und Sprache haben kein einfaches Leben im buddhistisch dominierten Myanmar. Sie leben vermutlich schon seit 1000 Jahren in dieser Rakhine genannten Region. Doch Myanmars Regierung betrachtet die „bengalischen Muslime“ als illegale Einwanderer. Von den Vereinten Nationen werden die Rohingya sogar als die „am meisten verfolgte Minderheit der Welt“ eingestuft. Denn sie müssen seit vielen Jahren Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen aushalten. Immer wieder kommt es in Myanmar zu Gewaltexzessen gegen sie, zuletzt Ende 2012.

Im Gegensatz zu den Rohingya sind die Chin als Volksgruppe anerkannt

Im Gegensatz zu den Rohingya sind die Chin in Myanmar als eigene Volksgruppe anerkannt. Als wir das erste Chin-Dorf erreichen, grüßt eine alte Frau per Handschlag vor ihrem Haus. Sie war fast blind, bis sie von deutschen Ärzten in der Stadt Sittwe operiert wurde. Deshalb ist sie uns deutschen Besuchern per se gut gesinnt.

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Diese Chin-Frau war fast blind, wurde dann von deutschen Ärzten operiert

Ihr Gesicht zeigt Tätowierungen in Spinnennetzform. „Das hat man gemacht, als ich sieben Jahre alt war“, erzählt sie. Kyaw Moe übersetzt. Diese Tradition entstand Mitte des 18. Jahrhunderts. Seinerzeit setzten die burmesischen Könige ihre Expansionspläne durch. Im Osten plünderten sie die damalige siamesische Hauptstadt Ayutthaya, deren Ruinen inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Im Westen verleibten sie sich das Gebiet der Chin ein. Heute gehört es als Chin-Staat zur Union von Myanmar.

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Auch das Gesicht dieser Chin-Frau zeigt Tätowierungen in Spinnennetzform

Damals sollen die Burmesen alle hübschen Chin-Mädchen nach Mandalay entführt haben. Deshalb beschlossen die Führer des Volkes, den weiblichen Nachwuchs seiner Schönheit zu berauben und im Alter von sieben Jahren im Gesicht zu tätowieren. Einen ganzen Tag soll diese schmerzhafte Prozedur gedauert haben. „Aber diese Tradition wird schon seit Generationen nicht mehr fortgeführt“, erklärt Kyaw Moe. Deshalb gibt es nicht mehr viele dieser Spinnennetzfrauen. In einigen Jahren werden nur noch Fotos an dieses Ritual erinnern.

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Früher sollen die Burmesen alle hübschen Chin-Mädchen entführt haben
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Deshalb wurden die Chin-Mädchen ihrer Schönheit beraubt …
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… und im Alter von sieben Jahren im Gesicht tätowiert
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Diese Tradition wird schon lange nicht mehr fortgeführt

Die Menschen im ersten Dorf glauben an Buddha. Die Einwohner der beiden anderen von uns besuchten Siedlungen ließen sich von christlichen Missionaren bekehren. Davon zeugt die Kirche der Evangelikanischen Glaubensgemeinschaft von Myanmar: eine Bambushütte.

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Wir fahren weiter ins nächste Chin-Dorf
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Crewmitglied auf unserem Boot

Auch im zweiten Chin-Dorf reichen uns die alten Damen mit Tätowierungen im Gesicht zur Begrüßung die Hände. Als Willkommensgruß spendieren sie Bananen. Doch am Ende wollen diese Ladys vor allem Webarbeiten und Armreifen verkaufen. Wer kann es ihnen übel nehmen.

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Gruppenbild: Kyaw Moe mit den Chin-Ladys

Früher, so Kyaw Moe, hätten die Chin traditionelle Kleidung getragen. Weil deren Herstellung fast einen Monat in Anspruch nimmt, werde inzwischen alles gebraucht auf dem Markt gekauft. Das sei billiger.

Kleiderspenden aus Deutschland werden auf dem Markt verkauft

Hosen, T-Shirts und Jacken bieten Händler aus Bangladesch an. Ursprünglich sollen sie aus Altkleidersammlungen stammen – zum Beispiel aus Deutschland. Was als Spende nach Bangladesch kommt, landet auf dem Basar. Kleidung, die nicht einmal hier Absatz findet, wird zu Putzlappen verarbeitet und verkauft. Globalisierung im Detail.

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Die Herstellung traditioneller Chin-Kleidung nimmt fast einen Monat in Anspruch

Im dritten Dorf legen wir eine längere Pause ein. Hier trinken alle „Coffee Mix“, eine Kaffee-Fertigmischung mit viel Zucker und Milchpulver. Über offenem Feuer kocht Kyaw Moe mitgebrachtes Mineralwasser und gießt es mit „Coffee Mix“ in Gläsern auf. Als wir trinken, mustern uns gut zwei Dutzend Kinder mit aufgerissenen Augen. Unsere Anwesenheit scheint Interesse hervorzurufen. Abwechslung im eintönigen Dorfleben.

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Über offenem Feuer kocht Kyaw Moe mitgebrachtes Mineralwasser und gießt es mit „Coffee Mix“ in Gläsern auf

Als in der Bambushütte nebenan Musik ertönt, laufen alle Kids davon. „Sie wollen zum Video-Showroom“, grinst Kyaw Moe und schiebt sich die Sonnenbrille nach oben in die Haare. Nachdem die Gläser geleert sind, werfen wir einen Blick ins „Kino“. Der extra angeworfene Generator rattert. Die Musik lärmt enorm. Die Nachbarn sind gewiss nicht zu beneiden.

Die Kids im Chin-Dorf wollen ins „Kino“

Vorn in der Bambushütte steht ein alter Röhrenfernseher. Es flimmert ein Zeichentrickfilm mit burmesischen Untertiteln. Die völlig übersteuerte Musik dazu kommt aus einer alten Stereoanlage und hat nichts mit den gezeigten Bildern zu tun. Aber den Kindern scheint es zu gefallen. Denn mehr als 30 Jungs und Mädchen sitzen in der Hütte. Die Kleinen ganz vorn, die etwas Größeren in den Reihen danach auf schmalen Holzbrettern. Wir ziehen uns wieder zurück, denn unsere Anwesenheit erzeugt Unruhe.

„Kino“ im Chin-Staat: Mehr als 30 Jungs und Mädchen sitzen im „Video Showroom“ und schauen Trickfilm

Ein paar Hütten weiter will uns jemand auf eine Kokosnuss einladen, betont Kyaw Moe. „Wie kommen wir zu dieser Ehre?“, frage ich. Er unterrichte hier ab und zu Englisch und kenne diese Leute gut, meint er. Also nehmen wir Platz auf einer Holzbank. Während der Hausherr Kokosnüsse hackt, sitzen ein paar Männer und Frauen um uns herum. Eine Mutter stillt ihr Baby. „Wohnen die alle hier?“ – „Nein, heute ist Samstag, sie sind nur zu Besuch.“

Betelnüsse – „Die musst Du unbedingt probieren!“

Beim Umschauen entdecke ich Betelnüsse. „Die musst Du unbedingt probieren!“, empfiehlt der mitreisende Deutsche. Die Dame des Hauses präpariert die Portion. Auf das Blatt legt sie eine Betelnuss, die eine weiße Kalkpaste umgibt. Ich wickele ein Paket daraus und schiebe es in den Mund. Es schmeckt irgendwie nach nichts. Ganz anders als in Indonesien. Ich kaue, aber die Stücke der Nuss sind hart. „Immer weiter kauen, irgendwann wird es weich“, sagt man mir. Schon nach kurzer Zeit nimmt der Speichelfluss kein Ende. Alle 30 Sekunden drehe ich mich um und spucke die rote Flüssigkeit aus.

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Auch diese Chin-Dame hat den Mund voll mit Betelnuss

Betelnuss wird in mehreren asiatischen Ländern konsumiert. Aber nirgendwo anders als in Myanmar haben so viele Menschen rote Zähne, liegen überall rote Flecken auf den Straßen. Selbst in der heiligen Shwedagon-Pagode in Yangon befinden sich Löcher im Boden als Spucknäpfe für den roten Speichel.

Längst sind wir wieder auf dem Lemyo-Fluss Richtung Mrauk U unterwegs

Nach wenigen Minuten folgt eine kleine Euphorie. Kein echter Rausch. Eher so, als ob ein koffeinempfindlicher Nichtraucher eine Tasse starken Kaffee und eine Zigarette gleichzeitig zu sich nimmt. Schon längst sind wir wieder auf dem Lemyo-Fluss Richtung Mrauk U unterwegs. Doch noch immer spucke ich in beeindruckender Regelmäßigkeit die rote Suppe aus, bis auch das letzte Stück Betelnuss zerkaut ist.

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Text und Fotos: Heiko Meyer

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4 Kommentare zu „Beim Chin-Volk in Myanmar: Tätowierte Spinnennetzfrauen“

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